12 Prozent mehr Start-ups in Tirol

LRin Patrizia Zoller-Frischauf. | Foto: Land Tirol/Lair

TIROL. LRin Zoller-Frischauf sieht vor allem in der konsequenten Innovations- und Technologiepolitik den hohen Anstieg der Start-up Unternehmen. Aber auch die Servicestellen des Landes Tirol machen es den Durchstartern möglich, sich über die Landesgrenzen hinaus zu profilieren und sichtbar zu machen.  „Mit Hilfe unserer Services und der erfolgreichen Netzwerkpolitik gelingt es Unternehmen und Regionen, zukunftsfähige Projekte erfolgreich zu initiieren und zu verwirklichen“ hebt Zoller-Frischauf nochmals hervor.

Eine Investition von einer Millionen Euro dürft zusätzlich fördernd wirken. Diese stellt das EU-Projekt Startup.Euregio den unterstützenden Agenturen zur Verfügung.

Vor vier Jahren wurde das zudem das Investorennetzwerk Tirol ins Leben gerufen. Hierdurch konnten rund 10 Millionen Euro an privatem Beteiligungskapital vermittelt werden. 

Seit dem Jahr 2002 werden außerdem im Land Tirol innovationsorientierte Unternehmensgründungen beim nachhaltigen Start ins Unternehmertum speziell unterstützt. 

Durch die enge Verknüpfung von in Coachingformen zur Verfügung gestelltem Wissen, dem Erfahrungsschatz aus dem Mentorennetzwerk Tirol und dem Kapital aus dem Investorennetzwerk Tirol steigen die Erfolgsaussichten von heimischen und zuziehenden Start-ups wesentlich.

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Der Brutkasten.com: Ein Startup für Startups steht auf eigenen Beinen

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