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Von links: Rüdiger Lex (GF proHolz Tirol), Josef Geisler (LR für Forst- und Landwirtschaft) und Karl Schafferer (Vorstandvorsitzendr proHolz Tirol) | Foto: proHolz
  • Von links: Rüdiger Lex (GF proHolz Tirol), Josef Geisler (LR für Forst- und Landwirtschaft) und Karl Schafferer (Vorstandvorsitzendr proHolz Tirol)
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INNSBRUCK. Damit zählt die Holzbranche zu einem der wichtigsten Arbeitgeber unserer Region. Kein Wunder, denn Holz hat viele Vorteile. Es ist natürlich, klimafreundlich, wirtschaftlich visionär und vor allem eines: nachwachsend. Entlang der Wertschöpfungskette Holz, das heißt vom Baum im Wald bis zum fertigen Bau oder Möbelstück, können junge Menschen in den heimischen Unternehmen verschiedenste Berufe erlernen.

Vom Tischler bis zur Forschung

Neben den traditionellen Lehrberufen wie Tischler, Zimmerer, Holztechniker oder Forstfacharbeiter, bieten auch Fachschulen, höher bildende Schulen (HTL / HBLA) und der Hochschulsektor Aussichten auf eine chancenreiche Zukunft. Ob Handwerk oder Forschung, die Tiroler Fachkräfte sind weltweit bekannt für ihre qualitativ hochwertige Ausbildung. Damit das so bleibt, braucht es aber viele junge Menschen, die den Weg in die Arbeitswelt mit Holz wählen. proHolz Tirol bietet dazu umfassende Informationen zu den Geschäftsfeldern Holzinformation, Holzcluster und Holzbaulehrstuhl: www.proholz-tirol.at. Auch die Abteilung Land- und Forstwirtschaft des Landes Tirol bietet Auskunft zu aktuellen Erkenntnissen: www.tirol.gv.at/landwirtschaft-forstwirtschaf

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