17.000 Hausbesuche: Klinken putzen für Wahlstimmen
Mit persönlichen Gesprächen an den Tiroler Haustüren kämpft die SPÖ um Wählerstimmen. Insgesamt 17.000 Hausbesuche erzielte die SPÖ und dazu ein positives Feedback der Gespräche, das für eine Verlängerung sorgt.
TIROL. Viele Stufen wurden gegangen und noch viel mehr Klingeln wurden gedrückt, die KandidatInnen und FunktionärInnen der SPÖ Tirol legten sich ins Zeug. Von Pfunds bis Oberndorf, von Innsbruck bis Lienz versuchten sie in den persönlichen Gesprächen, die Wähler von sich zu überzeugen. Vorab hatte sich sich die SPÖ die Zahl 17.000 angepeilt und verkündet nun mit Stolz, dieses Ziel erreicht zu haben.
Auch Spitzenkandidatin Selma Yildirim stand den Tiroler BürgerInnen vor ihrer Haustür Rede und Antwort. Yildirim zieht wie die gesamte SPÖ ein positives Resümee: "Die Menschen schätzen es, wenn sie einbezogen werden und man ihnen zuhört. Wir konnten viele Anregungen für unsere Politik mitnehmen und auch kritische WählerInnen von unserem Plan A für Österreich überzeugen.“
So ist auch Landesgeschäftsführer Georg Dornauer von der Aktion überzeugt, so sehr, dass er eine Verlängerung ankündigt: "„Wir gehen jetzt in die Verlängerung und rennen bis zuletzt um jede Stimme, schließlich geht es um viel." Das jetzige Ziel: 20.000 Hausbesuche.
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