Standortanwalt statt Landesumweltanwalt? - Grüne sind alarmiert

Ein Landesumweltanwalt soll sich unter anderem für den Naturschutz einsetzten. | Foto: pixabay.com
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TIROL. Statt eines Landesumweltanwalts wird nach Mair, seitens der schwarzblauen Bundesregierung und der Wirtschaftskammer "Stimmung für einen "Standortanwalt" gemacht." Dieser würde nur die Interessen der Bauunternehmen vertreten und genau in die entgegengesetzte Richtung eines Landesumweltanwalts arbeiten. 
Mair sieht die Tiroler Natur damit einem "Interessenvertreter der Wirtschaft und des Großkapitals ausgeliefert."

Für einen "grünen Widerstand" und einen Erhalt der Tiroler Umwelt, ruft Gebi Mair die TirolerInnen dazu auf, mit ihrer Stimme am 25. Februar 2018 das Ungleichgewicht zu stoppen, sonst würde es zu einem "schwarzblauen Kahlschlag" kommen.

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