Kletterangebot in Tirol wird weiter ausgebaut

Wie die "Ewigen Jagdgründe" in Ginzling bieten viele Regionen Tirols eine vielseitiges Kletterangebot, freut sich Sportlandesrat LHStv Josef Geisler. Das Land Tirol unterstützt Infrastrukturvorhaben und setzt auf Sicherheit, Qualität und ein konfliktfreies Miteinander. | Foto: © Land Tirol/Forcher
  • Wie die "Ewigen Jagdgründe" in Ginzling bieten viele Regionen Tirols eine vielseitiges Kletterangebot, freut sich Sportlandesrat LHStv Josef Geisler. Das Land Tirol unterstützt Infrastrukturvorhaben und setzt auf Sicherheit, Qualität und ein konfliktfreies Miteinander.
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TIROL. In allen Schwierigkeitsgraden sollen sich künftig "Kletterwütige" austoben können. Tirol wird im Rahmen der Kletter-WM in Innsbruck das Kletterangebot im ganzen Land weiter ausbauen und fördern. Schon in den vergangenen Jahren wurden sechs Millionen Euro zum Ausbau der Kletterinfrastruktur in die Hand genommen. 

Vom Elite- zum Breitensport

Von den zahlreichen Möglichkeiten zum Klettern in Tirol ist auch Sportreferent LHStv Josef Geisler begeistert und erläutert: "In den vergangenen Jahren hat sich Klettern vom Elite- zum Breitensport entwickelt. Wir haben in Tirol mit dieser Entwicklung Schritt gehalten."

Dazu beigetragen haben die über 6.000 Kletterrouten, die 114 Klettersteige und die rund 150 Klettergärten in Tirol. Doch auch auch das neue Kletterzentrum Innsbruck dürfte die Möglichkeiten für Sport-Kletterer um ein Vielfaches erweitern. 

Was ist für die Zukunft geplant?

Für die Zukunft sind 26 weitere Projekte in Tirol geplant. Dazu erläutert Dieter Stöhr von der Landesforstdirektion: "Hotspot ist das Zillertal, wo derzeit 18 Sportkletter- und fünf Bouldergebiete saniert werden“.

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