Erzdiözese Salzburg
"Ein Hoffnungsschimmer der besonderen Art"

Bei der Feier im Salzburger Dom wurden Kerzen für 22 Nationen und alle österreichischen Bundesländer am Friedenslicht entzündet. | Foto: Erzdiözese Salzburg
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  • Bei der Feier im Salzburger Dom wurden Kerzen für 22 Nationen und alle österreichischen Bundesländer am Friedenslicht entzündet.
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Österreichische Pfadfinder bringen Licht aus Bethlehem in die ganze Welt.

SALZBURG (red.). Auch heuer konnte das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu entzündet werden – allerdings nicht wie gewohnt von einem Mädchen aus Oberösterreich, sondern diesmal von Maria Khoury (9) aus Bethlehem. In Kooperation mit dem ORF und den Austrian Airlines wurde das Licht anschließend nach Österreich geflogen.
Im Salzburger Dom haben nun Vertreter der heimischen Pfadfinder Kerzen für 22 verschiedene Nationen, darunter alle Nachbarländer Österreichs, aber auch Argentinien, Uruguay und die USA, am diesjährigen Friedenslicht entzündet.

Lichter für alle Bundesländer

„Dieses Friedenslicht ist ein Hoffnungsschimmer der besonderen Art“, sagte Erzbischof Franz Lackner, der gemeinsam mit dem evangelischen Superintendenten für Salzburg und Tirol, Olivier Dantine, Erzpriester Dumitru Viezuianu der rumänisch orthodoxen Kirche in Salzburg und John Reves, Priester des Byzantinischen Gebetszentrums Salzburg, dem Gottesdienst vorstand.

Ein Zeichen der Hoffnung

Rund 50 Pfadfinder haben an der Friedenslichtfeier, die via Livestream im Internet übertragen und in Gebärdensprache simultan übersetzt wurde, teilgenommen. Sie werden ihre Laternen gemeinsam mit Vertretern zahlreicher weiterer Organisationen in alle Bundesländer und an die Staatsgrenzen tragen und das Zeichen der Hoffnung am Abend des 24. Dezember an die Menschen vor Ort weitergeben.

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