Coronavirus
88 Fälle im Bezirk Kitzbühel bis Montag, 23. März, 9 Uhr

Stand Freitag, 20. 3.: Zahl der positiv Getesteten nach Bezirken (Kitzbühel 37). | Foto: Land Tirol
4Bilder
  • Stand Freitag, 20. 3.: Zahl der positiv Getesteten nach Bezirken (Kitzbühel 37).
  • Foto: Land Tirol
  • hochgeladen von Klaus Kogler

Wir informieren über alle aktuellen Maßnahmen und Neuigkeiten in Zusammenhang mit dem Coronavirus, die auch den Bezirk Kitzbühel betreffen.

BEZIRK KITZBÜHEL (jos/niko). Nach Beendigung der Wintersaison in Tirol mit der Schließung aller Seilbahnen werden im ganzen Land täglich neue Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Wir fassen hier Maßnahmen, Entwicklungen, (Hilfs-)Aktionen, Zahlen und Stellungnahmen zusammen.

Montag, 23. März

Anstieg auf 88 Fälle: Bis Montag, 9 Uhr, stieg die Zahl der positiven Coronavirus-Testergebnisse auf 1.020 Fälle. Acht Personen sind mittlerweile genesen. Bisher wurden landesweit 7.850 Testungen durchgeführt, von 6.231 liegt das Resultat vor, bei 1.619 gibt es noch kein Ergebnis.
Im Bezirk Kitzbühel stieg die Zahl positiv Getesteter auf 88 (letzter Stand vor Redaktionsschluss der Printausgabe Nr. 13). Mit der Zunahme an Testungen steigt naturgemäß die Zahl der Coronafälle auch im Bezirk (seit Freitag – 37 – auf Montag 88).
Wir werden die Fallzahlen laufend aktualisieren. Siehe dazu neuer, aktueller Artikel.


Bahn-Einschränkungen:
Durch die stark gesunkenen Fahrgastzahlen wird das Angebot auf der Bahn ab Montag ausgedünnt; das betrifft auch die Giselabahn im Bezirk. Link zu den Ersatzfahrplänen für jedes Bundesland und nach Strecken sortiert: www.oebb.at/de/neuigkeiten/ersatzfahrplaene

Sonntag, 22. März66 Fälle im Bezirk: In Tirol erhöhte sich bis Samstag Abend die Zahl der positiven Coronavirus-Testergebnisse auf 775. Im Bezirk stieg die Zahl der positiven Fälle leicht auf 58. Bis Sonnntag, 9 Uhr, stieg die Zahl tirolweit auf 839 positiv getestete Menschen, im Bezirk Kitzbühel auf 66. Acht Personen sind landesweit inzwischen vollständig genesen.

Samstag, 21. März

52 Fälle im Bezirk Kitzbühel: Am Samstagvormittag wurden in Tirol 13 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Damit liegen in Tirol 720 positive Coronavirus-Testergebnisse vor. Sieben weitere Personen sind mittlerweile wieder vollständig genesen.
Positive Fälle im Bezirk Kitzbühel: 52.

Freitag, 20. März

Testungen: Mit Stand Freitag Vormittag lagen in Tirol 627 positive Coronavirus-Testergebnisse vor. In Tirol wurden bisher 5.687 Testungen durchgeführt, bei 4.156 liegt ein Ergebnis vor. 1.527 sind in Auswertung. Vier getestete Personen sind bereits wieder genesen.
Im Bezirk Kitzbühel gab es zu diesem Zeitpunkt 37 positive Testungen (im Vergleich Landeck 237).

Hilfe beim Wohnen: Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader ist es wichtig, dass die Wohnbeihilfen wie gewohnt pünktlich ausbezahlt werden. „Die Wohnbauförderungsstelle hält einen Notbetrieb aufrecht. Wir bemühen uns, Beihilfen rasch zu bearbeiten. Sollten sich die Einkommensverhältnisse ändern, werden natürlich auch die Beihilfen entsprechend angepasst.“
Um soziale Härtefälle zu vermeiden, wird das Land für die Dauer einer außerordentlichen wirtschaftlichen Belastung eines Kreditnehmers ohne Verrechnung von Verzugszinsen Rückzahlungsraten eines Förderungskredits stunden.

Öffis: Weitere Einschränkungen beim öffentlichen Verkehr ab Montag: Die Linien des Stadtbus Kitzbühel und die Linien im PillerseeTal verkehren nach Samstagfahrplan.

Donnerstag, 19. März:

Herzregion übernimmt Besorgungen und Lieferdienste: Die Herzregion hat eine zentrale Stelle eingerichtet, bei der sich Privatpersonen und Unternehmen eintragen können, wenn sie in der schwierigen Zeit Hilfe (z. B. in Form von Besorgungen, Lieferdienste für Unternehmer) anbieten. Hier kann auf die Seite zugegriffen werden und in weniger als einer Minute kann meine seine Mithilfe oder eine Initiative einreichen.

Quarantäneverordung für 279 Tiroler Gemeinden: Seit Mitternacht gilt eine Quarantäneverordnung für alle 279 Tiroler Gemeinden. Das Zuhause darf nur dann verlassen werden, wenn es um die Deckung der Grundversorgung geht, um die Daseinsvorsorge oder um zur Arbeit (hier auch über die Gemeindegrenzen, Anm. d. Red.) zu kommen. Die Regelung tritt voraussichtlich mit Ablauf des 5. April außer Kraft.
Weitere Infos lesen Sie hier.

Mittwoch, 18. März:

Freiwilligen-Besorgungsdienste: In Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum wurde in St. Johann ein Freiwilligen-Besorgungsdienst eingerichtet. Unter Tel. 0676-4552998 erreicht man diesen. Angeboten werden Lebensmitteleinkäufe sowie das Besorgen von Medikamenten und Tierfutter im Raum St. Johann. Ähnliche Hilfestellungen werden auch in anderen Orten angeboten (Infos dazu in den Gemeindeämtern).

Touristischer Stillstand: "Wir fühlen uns alle, also ob wir mit 250 km/h gegen eine Mauer gefahren wären", fasst Max Salcher, GF des TVB Brixental, die Gefühlslage zusammen. Man habe noch das Wichtigste erledigt (u. a. Loipen-Abräumung), nun seien die TVB-Büros geschlossen; es wurde auf Homeoffice mit Journaldienst umgestellt. "Die Marketingaktivitäten wurden vorerst beendet, alle Events abgesagt, es herrscht touristischer Stillstand. Da müssen wir jetzt durch; nach der Coronakrise werden wir wieder bei Null beginnen müssen", so Salcher.

Landjugend hilft: Viele Ortsgruppen der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend bieten in ihren Regionen jenen Menschen Hilfe an, die sich in der Krise nicht selbst helfen können, auch im Bezirk Kitzbühel. Besonders in den Sozialen Netzwerken versammelten sich zahlreiche Ortsgruppen der TJB/LJ, um schnelle und unkomplizierte Hilfe für die Mitbewohner in den Dörfern zu organisieren. Die jungen Menschen bieten vor allem an, alltägliche Erledigungen wie Lebensmitteleinkäufe oder Apothekengänge zu erledigen.

Landwirtschaft arbeitet weiter: Da die Landwirtschaft als „kritische und systemerhaltende Infrastruktur“ gilt, können Bäuerinnen und Bauern auch weiterhin ihrer Arbeit nachgehen und sind deshalb nicht von der Ausgangsbeschränkung betroffen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass die landwirtschaftliche Produktion weitergeht. „Landwirtschaftliche Betriebe können ihrer Arbeit möglichst uneingeschränkt nachgehen – auch im Außenbereich. Dabei müssen natürlich die Hygienemaßnahmen beachtet werden. Auch der Agrarhandel hat geöffnet, das ist Voraussetzung, damit die Lebensmittelproduktion nicht stillsteht. Hofläden und auch Bauernmärkte sind auch in diesen Tagen wichtige Versorgungseinrichtungen und haben für ihre Kunden geöffnet“, stellt LK-Präsident Josef Hechenberger klar (Info dazu: www.tirol.lko.at/bauernmärkte- und bauernläden-in-tirol).

Rotes Kreuz: "Gemeinsam": Das Rote Kreuz ruft zum Blut spenden auf (Termine in diesen Tagen auf www.blut.at). Auch Nachbarschaftshilfe wird angeregt. Die Rettungsorganisation ruft auch qualifizierte Sanitäter sowie ehemalige Zivildiener auf, sich in den Dienst der gemeinsamen Sache zu stellen.

Bgm. Winkler negativ getestet: Bgm. Klaus Winkler, Kitzbühel, wurde bezüglich Coronavirus negativ getestet. "Das heißt, ich bin persönlich nicht vom Coronavirus betroffen. Ich fühle mich auch fit und gesund, muss aber natürlich auch weiterhin in häuslicher Absonderung bleiben. Natürlich bin ich übers Homeoffice erreichbar und arbeite bis auf Weiteres von zu Hause aus", teilt der Stadtchef mit. Er sei im ständigen Austausch mit dem Stadtamt und den Blaulichtorganisationen.

Stellvertretend für andere Ortschefs: "Wir müssen alle Maßnahmen ernst nehmen und zusammenhalten. Ich appelliere an alle, sich strikt an die Ausgangssperre zu halten. Bleibt zu Hause und haltet Euch an die vorgegebenen Hygienevorschriften und vermeidet nach Möglichkeit den Kontakt mit anderen Menschen", so Bgm. Hubert Almberger, St. Johann.

Versorgung mit Lebensmitteln: Die Lebensmittelhändler sind bemüht, die Versorgung weiterhin zu gewährleisten. "Unsere Filialen bleiben offen, Sie können immer auf uns zählen, die Versorgung bleibt weiterhin sicher. Hamsterkäufe sind unnötig", teilt etwa Billa mit.
Auch Seitens Spar wird die Wichtigkeit der Versorgung der Menschen betont und allen gedankt, die diese weiterhin gewährleisten.
In der Region PillerseeTal-St. Johann-Kirchdorf informiert die Fleischerei Horngacher über die Belieferung in Privathaushalte; bestellt wir telefonisch, ein Fahrer stellt die Waren vor der Tür ab, die Bezahlung erfolgt bargeldlos. Natürlich gibt es weitere ähnliche Initiativen, um die Sozialkontakte möglichst vermeiden zu können.
Eurogast Sinnesberger postete, dass die Lager mit Frischwaren gefüllt sind. Angeboten wurden dann auch Obst- und Gemüseboxen zum Sonderpreis. Motto: "We don't waste food!" Die Boxen waren rasch ausverkauft. Die Aktion sollte jedoch fortgesetzt werden (Infos bei Sinnesberger).

Baustellen-Schließung: Der Obmann der Bauinnung, Anton Rieder, forderte zum Schutz der Mitarbeiter die unverzügliche Schließung von Baustellen – mit Ausnahme von Notdiensten und Stilllegungsmaßnahmen. Viele Baustellen waren bereits zu; auch die Strabag (größter Baukonzert Österreichs, Anm.) legte all ihre Baustellen still.

Dienstag, 17. März:

"Gesundheitsplan Tirol" mit 2.400 neuen Betten: Im Auftrag von LH Günther Platter hat Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg einen „Gesundheitsplan Tirol“ erarbeitet. Darin sind weitere Vorbereitungsmaßnahmen für eine bestmögliche Gesundheitsversorgung enthalten. "Wir schaffen in Hotels und Reha-Einrichtungen Notkrankenstationen, um ausreichend Kapazitäten zur Verfügung zu stellen“, so Platter.
Das Bezirkskrankenhaus St. Johann bereitet in der Krankenpflegeschule 100 Plätze vor.
Darüber hinaus stehen für den Bezirk Kitzbühel weitere 120 Plätze einer Gesundheitseinrichtung zur Verfügung.

Vorsichtsmaßnahmen für Krankenhauspersonal: Für das Krankenhauspersonal sind besondere Vorsichtsmaßnahmen vorgesehen.

Coronavirus-Maßnahmepaket geschnürt: Um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern, stellt das Land Tirol 400 Mio. € im Rahmen eines eigenen Covid-19 Maßnahmenpakets neben dem Härtefonds des Bundes für den Lebensraum Tirol zur Verfügung. Das Hilfspaket gliedert sich in Sofortmaßnahmen zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit der heimischen Betriebe und zum Erhalt der Arbeitsplätze sowie konjunkturbelebende Maßnahmen für die Zeit nach der Gesundheitskrise. Es bietet vor allem eine rasche und unbürokratische Hilfe für kleine und mittlere Betriebe, Vereine, die Tourismusbranche, Kulturbetriebe, insbesondere Institutionen mit Veranstaltungsabsagen und Einnahmeausfällen sowie ArbeitnehmerInnen und arbeitslose Personen.

Weiters geplant sind zusätzliche Subventionen für Kulturbetriebe, insbesondere Institutionen mit Veranstaltungsabsagen und Entgängen sowie Hilfeleistungen für Arbeitnehmer.

Maßnahmen für die Zeit danach: „Wir haben bereits Mittel für konjunkturfördernde Maßnahmen für die Zeit nach Corona vorgesehen“, informiert LH Platter. Bevor man die Maßnahmen im Detail definieren könne, müsse man jedoch die Auswirkungen des Corona-Virus genau analysieren und Handlungsfelder definieren. Es sei jedoch klar, dass man einen Turbo für die Digitalisierung und Maßnahmen für Kleinunternehmen, Ein-Personen-Unternehmen und die regionale Versorgung setzen werde.

Landwirtschaft bleibt aktiv: Da die Landwirtschaft als „kritische und systemerhaltende Infrastruktur“ gilt, können Bauern auch weiterhin ihrer Arbeit nachgehen und sind deshalb nicht von der Ausgangsbeschränkung betroffen. "Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass die landwirtschaftliche Produktion weitergeht", so Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger. Die LK Tirol hat auf ihrer Website eine Liste mit allen Hof- und Bauernläden sowie Bauernmärkten bereitsgestellt.

Montag, 16. März

Ausgangssperre verordnet: Das Land Tirol verordnete eine Ausgangssperre für das gesamte Bundesland. Es galt vorerst für eine Woche. LH Günther Platter kündigte am Sonntag eine „Verkehrsbeschränkung“ an. "Ohne einen triftigen Grund darf niemand seine Wohnung verlassen", so Platter. Die Menschen dürfen nur noch in wenigen Ausnahmen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Laut Platter ist es weiterhin möglich, seinem Beruf nachzugehen. Der Weg vom Arbeitsplatz und zurück sei nicht von der Sperre umfasst. Man solle aber nach Möglichkeit von zu Hause aus arbeiten, so Platter.
Erlaubt ist es außerdem, zum Arzt zu gehen oder andere medizinische Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Weiterhin möglich sind außerdem Wege zum Supermarkt, zu Drogerien oder Trafiken. Auch Geld vom Geldautomaten abzuheben oder den Hund auszuführen bleibt erlaubt.
Weiterhin bleibt auch das Spazierengehen erlaubt: „Dass der Bund eine gemeinsame Vorgangsweise vorgibt, ist sinnvoll. Sie ist nach unserem Vorbild und bis auf einen Punkt ident: Das Spazierengehen alleine oder mit Menschen aus dem eigenen Haushalt wird erlaubt. Das muss auch aus Tiroler Sicht akzeptiert werden. Ich appelliere aber an die Tiroler Bevölkerung, unseren Tiroler Weg freiwillig mitzugehen und das Haus nicht zu verlassen. Ganz wichtig ist, dass die Tiroler nicht zur Skitour oder zum Wandern auf den Berg gehen. Alle Einsatzkräfte müssen sich auf das Coronavirus konzentrieren. In der aktuellen Situation wäre es alles andere als optimal, wenn die Einsatzkräfte bei Einsätzen am Berg gebunden sind und dadurch nicht für dringend benötigte Einsätze zur Verfügung stehen können“, so Platter am Montagabend.

Deutschland schließt die Grenzen:
Am Montag wurden die Grenzen zu Deutschland geschlossen. Der Warenverkehr und der grenzüberschreitende Verkehr von Berufspendlern ist aber weiterhin möglich", so Innenminister Horst Seehofer.

Staatsgrenze gesperrt. Im Bild: Grenzübergang Kössen - Reit im Winkl. | Foto: Johanna Schweinester
  • Staatsgrenze gesperrt. Im Bild: Grenzübergang Kössen - Reit im Winkl.
  • Foto: Johanna Schweinester
  • hochgeladen von Johanna Bamberger

Sonntag, 15. März

Schließung der Seilbahnbetriebe in Tirol: Die Schließung der Skigebiete sieht Franz Hörl, Wirtschaftskammer-Vizepräsident und Fachgruppenobmann der Tiroler Seilbahnen "in der aktuellen Situation als einzig gangbaren WEg im Sinne der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. „Wir alle müssen jetzt einen Beitrag leisten, um die rasante Verbreitung des Coronavirus einzubremsen und damit die Gesundheit unserer Gäste, der Bevölkerung in den Regionen und somit auch der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Mit diesem Schritt erfolgt nun die maximale Konsequenz, Gesundheit steht an erster Stelle", so Hörl.

Freitag, 13. März

Besuchsverbot am BKH St. Johann: Am Freitag, den 13. März wurde am Bezirkskrankenhaus St. Johann ein Zugangs-Leitsystem installiert, um die Zutritte in das Krankenhaus auf das nötigste Maß zu reduzieren. Der Zugang ist nur mehr über den Haupteingang möglich.
"Ab sofort gilt am BKH St. Johann wie in allen Tiroler Krankenhäusern ein generelles Besuchsverbot (mit wenigen Ausnahmen). “Wir bitten in dieser Ausnahmesituation um Verständnis und um Kooperation – schließlich geht es dabei nicht nur um die Gesundheit aller Patienten, sondern um die Sicherheit der Mitarbeiter im Krankenhaus, die dringend für die Versorgung der Patienten gebraucht werden”, so der Ärztliche Direktor des BKH, Norbert Kaiser.
Als weitere Vorsichtsmaßnahme werden in allen Tiroler Krankenhäusern nur noch dringliche Operationen durchgeführt, planbare und nicht notwendige Operationen bis auf Weiteres verschoben.

Donnerstag, 12. März

Landesmusikschule setzt Unterricht aus: Zum Schutz der Schüler der Landesmusikschule St. Johann und ihrer Angehörigen wurde der Unterrichtsbetrieb vorerst bis 3. April eingestellt. Vortragsabende und Übungseinheiten entfallen, Prüfungen werden nicht mehr durchgeführt. Das Sekretariat der LMS ist erreichbar. Der Parteienverkehr soll jedoch auf das absolut Notwendige beschränkt werden (telefonische oder schriftliche Erledigungen sind zu bevorzugen).

Absagen und Einschränkungen im Bezirk Kitzbühel – mit Umfrage!
Alle Entwicklungen in Tirol zum Corona-Virus auf einen Blick
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.