32. Kitzbüheler Alpenrallye
Glanz auf den Bergstraßen

Eindrucksvolle Fahrzeugparade zum Finale der Rallye in der Kitzbüheler Innenstadt. | Foto: Kogler
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  • Eindrucksvolle Fahrzeugparade zum Finale der Rallye in der Kitzbüheler Innenstadt.
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Nach vier zweiten Plätzen: erstmals Sieg für Memminger/Wellmann bei der Kitzbüheler Alpenrallye.

KITZBÜHEL (niko). Schorsch Memminger und Beifahrer Christoph Wellmann auf VW Bezelkäfer, Bj. 1951, sind die Gesamtsieger der 32. Kitzbüheler Alpenrallye. Knapp am Podest vorbei schrammten die Lokalmatadore und Sieger von 2015, Helmut Lorenzoni und Mike Angermann, auf Porsche 911 S Targa (1967).

Der Sieg in der Classic Trophy und zugleich den Sepp-Greger-Bergpokal sicherten sich Dieter und Tina Horn aus Marbach (D) auf einem Porsche 356 A T2 Coupé, Bj. 1957.

Die Damenwertung ging an Nadja Kiess und Sarah von Rueden auf VW Käfer 1302LS Theo Decker (1971).

Der Jurypreis für die schönsten Fahrzeuge ging bei den Vorkriegsmodellen an Georg Ebling (Wedemark, D, Beifahrer Jan-Robert) für seinen Brennabor Iedal Extra 7/30 Typ N, Baujahr 1932, die Auszeichnung für das schönste Nachkriegsauto erhielt Klaus Becker (Düsseldorf, D, Beifahrerin Gabriela Buchta-Becker) für seinen Bentley Mark VI aus dem Jahr 1952.

170 Fahrzeuge im Gesamtwert von 30 bis 40 Millionen Euro waren am Start. 14-Kult-Klassiker brachte Hauptsponsor Bentley zum 100-Jahr-Jubiläum der Marke auf die Straße. Gefahren wurden eine Brixental-, Lammertal- und Tirol-Runde.

33. Kitzbüheler Alpenrallye: 3. bis 6. Juni 2020.

Fotos: Kogler, Ritsch

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