KUUSK/Kaiserwinkl
KUUSK soll zur Wasserstoffmodellregion werden

- Obmann Martin Krumschnabel begrüßt die Vereinsmitglieder.
- Foto: KUUSK
- hochgeladen von Klaus Kogler
Regionalmanagement KUUSK zog Bilanz; nun Blickrichtung Strategieentwicklung 2023 bis 2027.
KUFSTEIN, KAISERWINKL. In der Generalversammlung der Regionalentwicklung KUUSK berichteten Obmann Martin Krumschnabel, Kassierin Sabine Mair und GF Melanie Steinbacher über die laufenden Tätigkeiten des Regionalmanagements. Seit 2015 konnten 66 Projekte mit einem bewilligten Projektvolumen von rund 7,5 Millionen Euro gestartet werden.
Die Tätigkeitsfelder des Regionalmanagements erweitern sich stetig. So bewarb sich die Region im Vorjahr erfolgreich als Klima- und Energiemodellregion. Ein Schwerpunkt wird dabei unter anderem die Zusammenarbeit mit dem derzeit in Planung stehenden Power2X Werk der Tiwag sein. Durch Impulsvorträge von Andreas Burger, Tiwag, und Prof. Hubert Gasteiger von der TU München zu den Themen Beschaffung, Einsatz und Anwendungsfelder von Wasserstofftechnologie für die Region wurden erste Szenarien entwickelt. Hier wird in Zukunft angesetzt und weitergedacht werden.
„Im kommenden Jahr wird die Strategieentwicklung für die kommende Förderperiode ab 2023 – 2027 ein großer Fokus sein, bei der die Mitarbeit der ganzen Region gefragt ist“,
stellte GF Steinbacher in Aussicht. Gestartet wird im Sommer mit den Themen Klima, Mobilität und Nachhaltigkeit sowie Gemeinwohl. Die Bereiche zur regionalen Wertschöpfung Kultur und Handwerk werden Anfang 2022 folgen.
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