Waidring, Wasserversorgung
Probleme bei Wasserversorgung bewältigt

Gemeinde Waidring: Bei Wasserversorgung gefordert. | Foto: Kogler
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  • Gemeinde Waidring: Bei Wasserversorgung gefordert.
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Frühjahr und Sommer waren zu trocken, was sich negativ auf Quellschüttungen in Waidring auswirkte. Tiefbrunnen und Hochbehälter als Ausgleichsfaktor.

WAIDRING. Die geringe Schneeschmelze und die lang anhaltende Trockenheit im Frühjahr und Frühsommer haben sich stark auf die Quellschüttung und die Einspeisung ins Wasserversorgungsnetz ausgewirkt.

"Durch die Rückgänge bei den Quellzuläufen (Kitzgraben, Talsenalm, Klobental) musste die Versorgung verstärkt über den Tiefbrunnen Schäferau gespeist werden",

erklärt Bgm. Georg Hochfilzer.

Der mit Weitblick errichtete Tiefbrunnen (Schäferau) und der Hochbehälter (Hausberg, 800 m³ Fassungsvermögen) erweisen sich bei eingeschränkter Schüttung als Vorteil, so der Ortschef. Zudem wurden durch Leitungserneuerungen Netzverluste stark minimiert; zudem erfolge durch die installierte digitale Steuerungsanlage eine permanente Netzüberwachung auf Wasserverluste.

"Es hat sich gezeigt, dass bei Anlagen wie Wasser und Kanal die regelmäßig praktizierte Instandhaltung enorm wichtig ist, damit das System dauerhaft funktionert",

so Hochfilzer.
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Gemeinde Waidring: Bei Wasserversorgung gefordert. | Foto: Kogler
Waidring, Ortszentrum. | Foto: Kogler
Waidring, Richtung nordwest. | Foto: Kogler
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