Fischereiverein Pillersee
Totholz wurde am Pillersee "eingetragen"

Nadelbäume wurden in den See eingebracht. | Foto: M. Seeber
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  • Nadelbäume wurden in den See eingebracht.
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Nadelbäume und Christbäume in den Pillersee eingebracht, um Deckungsstrukturen für Fische herzustellen.

ST. ULRICH. Eine im Herbst 2022 vom Tiroler Fischereiverband initiierte und finanzierte Seenstudie hat für den Pillersee in seiner Defizitanalyse unter anderem Totholzmangel angeführt und daher Totholzeintrag an zwei gekennzeichneten Stellen empfohlen, um
Deckungsstrukturen für die Fische herzustellen, wie Aufsichtsfischer Michael Seeber berichtet.

Mitglieder des Fischereivereins haben nun in Zusammenarbeit mit dem Gemeindebauhof einmal sichtbar in der sogenannten "Blattlreib" zwei große Nadelbaumstämme und einmal nicht sichtbar, weiter nördlich, 20 Christbäume in den See eingebracht.

Der Verein dankt besonders Bgm. Martin Mitterer, der immer ein offenes Ohr habe, wenn es um Habitatsverbesserungen im gemeindeeigenen Revier geht. Der Dank der Fischer ging auch an den Tiroler Fischereiverband unter Führung von Zacharias Schähle für "hervorragende Arbeit im Sinne der Fischerei in Tirol."
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