Kitzbühel - Radarmessungen
Zuwachs bei Radarkästen in Kitzbühel geplant
Weitere Radarmessgeräte sollen im Kitzbüheler Stadtgebiet Schnellfahrer einbremsen.
KITZBÜHEL. Wie Verkehrsreferent GV Hermann Huber nach UK-Anfrage in der jüngsten Gemeinderatssitzung bestätigte, plant man, die Radarmessungen im Stadtgebiet auszudehnen.
Seit 2019 ist ein Radarmessgerät an wechselnden Standorten im Einsatz. Im Vorjahr spülten Strafen 484.000 Euro in die Stadtkasse.
Das Strafgeldaufkommen könnte künftig noch anwachsen. Als erster Standort für einen neuen "Radarkasten" wurde die Ehrenbachgasse genannt, weitere Standorte seien im Fokus.
"Das dauert aber, der Behördenweg ist ein sehr langer; die Entscheidung liegt nicht bei der Gemeinde. Es braucht Gutachten und die Zustimmung von BH, Land bzw. Polizei und auch vom Ministerium, wobei auch ein Lokalaugenschein nötig ist",
schildert Huber die lange Vorlaufzeit, ehe "geblitzt" werden kann.
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