ÖBB - Pendler/Bezirk Kitzbühel
Hans Kobler wirft nun das (Pendler-)Handtuch

- Bessere Zugverbindungen (vergeblich) gefordert.
- Foto: ÖBB
- hochgeladen von Klaus Kogler
BEZIRK KITZBÜHEL (niko). "Da mir die notwendiger Unterstützung, auch von kommunalen Behörden, bisher fehlte, sehe ich mich veranlasst, meine zehnjährige, uneigennützige Tätigkeit, auch als Berater für das Pendlerforum Kitzbühel, einzustellen", so Hans Kobler in einer Mitteilung an die Bezirksblätter. Zu wenige Institutionen würden sich seines Erachtens für die Pendler (insbesondere jene im Bezirk Kitzbühel, Anm. d. Red.) einsetzen, "ich stehe allein da und gebe deshalb auf", so Kobler zu seinen Beweggründen, sein Engagement für die Pendler einzustellen.
Kobler war in den 1980er-Jahren im Fahrplandienst der Bundesbahndirektion Innsbruck für den Bereich Saalfelden-Wörgl/Kufstein-Innsbruck mit zuständig. Seither habe sich die Situation für die Pendler laufend verschlechtert. Ein Beispiel: Bis zum Jahr 2000 verkehrten im Brixental 30 Schnellzüge, heute nur noch vier; später wurden auch getaktete Regionalexpress-Züge eingstellt. Zuletzt wurde "zumindest eine schnelle Zugverbindung von und nach Innsbruck gefordert. "So wie man von/nach Landeck oder Kufstein oder wie im Pinzgau in der Rush Hour des Pendlerverkehrs umsteiglos ans Ziel kommt, das wünschen sich auch die Brixentaler Pendler", so Kober.
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