FPÖ/Gamper/Bettenobergrenze
"Großbetriebe eindämmen, Ausverkauf verhindern"

LA Gamper führt Fieberbrunn als Negativbeispiel an. | Foto: Kogler
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LA Gamper: „Großbeherbergungsbetriebe eindämmen, diese sind für den Ausverkauf Tirols durch Buy to let Modelle und Parifizierungen der Wohneinheiten mitverantwortlich.“

TIROL, KITZBÜHEL. Für den Tourismussprecher der Freiheitlichen, LA Alexander Gamper, Kitzbühel, liegt im Tiroler Tourismus

"vieles im Argen, wenn man sieht, dass kleine und mittlere Unternehmen unter vielen Auflagen und Herausforderungen stöhnen und die großen geradezu von der ÖVP hofiert werden.“

Einen generellen Bettenstopp will Gamper nicht unterstützen, jedoch brauche es ein Reglement, um Großbeherbergungsbetriebe nach §48a TROG zu verhindern und maximal 150 Betten pro Betrieb zuzulassen.

"Denn Großbetriebe sind für den Ausverkauf der Heimat durch Buy to let Modelle und Parifizierungen der Wohneinheiten mitverantwortlich“,

so Gamper.

„Grundsätzlich läge es in der Hand der Gemeinden, wie sich der Tourismus in deren Einflussbereich entwickeln sollte, aber wie man am Beispiel Fieberbrunn und anderen Orten  sieht, fehlt Gespür und Weitsicht für die Raumordnungspolitik; der Ausverkauf der Heimat wird weiter vorangetrieben."

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LA Gamper führt Fieberbrunn als Negativbeispiel an. | Foto: Kogler
Kitzbühel. | Foto: Kogler
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