Alps Residence
10-jähriges Jubiläum für "Alps Residence"

Die erweiterte Geschäftsführung von Alps Residence. | Foto: Alps Residence
  • Die erweiterte Geschäftsführung von Alps Residence.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL. Seit der Gründung im Jahr 2011 durch CEO und Eigentümer Gerhard Brix bietet der  Familienbetrieb Alps Residence Urlaub im Ferienhaus und -appartement. Diesen Sommer feierte der österreichische Marktführer mit 26 Ferienresorts und knapp 6.000 Betten in den österreichischen und bayerischen Alpen sein 10-jähriges Jubiläum.

Sitz der Firma ist Kitzbühel. Alps Residence zählt zu den Top-Performern unter den heimischen Touristikunternehmen und zu den am schnellsten wachsenen Unternehmen Europas.

2013 zählte man noch neun Mitarbeiter, mittlerweile ist der Stand auf über 100 Beschäftigte angewachsen (in Tirol, Salzburg, Steiermark, Kärnten, Bayern).
Um den Familienbetrieb für das künftige Wachstum breiter aufzustellen, wurde 2020 die Geschäftsführung um Thomas Payr als CMO (Chief Marketing Officer) und Gerhard Brix jun. als COO (Chief Operating Officer) erweitert.

Weitere Resorts

Die Pandemie konnte das Unternehmen nicht stoppen. Seit dem Restart des Tourismus im Mai eröffnete Alps vier neue Resorts in Österreich. Mit dem Ferienresort Inzell in Bayern wagte man im Juli den ersten Schritt auf den internationalen Markt. Bis Ende des Jahres vermarktet und vermietet der Tiroler Familienbetrieb sechs weitere Resorts.

"Unsere Art der touristischen Beherbergung hat nicht nur zahlreiche Vorteile für Gäste, sondern trägt auch zur Steigerung der touristischen Wertschöpfung in den Regionen und zur Ortsbelebung bei", betont CEO Brix.

"Die Belebung der bestehenden Infrastruktur wie Bergbahnen, Gastronomie, Handel,
Freizeiteinrichtungen, Nahversorger oder kultureller Einrichtungen führt zu markanten Mehreinnahmen der lokalen Wirtschaft. Darüber hinaus profitieren die Gemeinden von Kommunalabgaben und Steuern, die Tourismusverbände von höheren Einnahmen aus den Tourismus- und Nächtigungsabgaben. Aber auch die Sicherung bestehender und Schaffung neuer, ganzjähriger Arbeitsplätze sind wirtschaftliche Faktoren, die Regionen zu schätzen wissen",

so Brix.

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