Hohe Salve - Wanderwege
Ferienregion Hohe Salve investiert in Wegsanierungen und Rastplätze

- Top in Schuss: die Radrast Einöden/Wörgl.
- Foto: Fa. Kinigadner
- hochgeladen von Klaus Kogler
Die Qualität der Wander-Infrastrukturen wird in der Ferienregion Hohe Salve groß geschrieben.
HOHE SALVE (niko). Die Erhaltung einer sauberen und intakten Infrastruktur erfordert auch in der Region Hohe Salve (mit Bezirksorten Itter, Hopfgarten) alljährlich zahlreiche Sanierungsmaßnahmen. Der Bauhof des Tourismusverbandes hat während der Corona-Monate März und April etliche Arbeitsstunden investiert, um den Wanderern nach Aufhebung der Ausgangssperre wieder eine saubere und ordentliche Infrastruktur bieten zu können.
Am Beginn steht für die Außendienstmitarbeiter die Begutachtung, denn der Winter hinterlässt seine Spuren (und Schäden) an Wegen, Markierungen und Beschilderungen, Geländern und Brücken. Viele Reinigungs- und Reparaturarbeiten sind nötig.
370 km Wege
Es sind knapp 370 Kilometer Wanderwege, die der TVB der Ferienregion Hohe Salve betreut. Die Instandhaltung dieses Wegenetzes stellt für den TVB eine enorme Herausforderung dar. Örtliche Vereine sind dem Tourismusverband hier eine große Stütze. Allein in Hopfgarten und Kelchsau übernehmen ortsansässige Vereine wie Bergrettung oder Bundesmusikkapelle die Instandhaltung von knapp 100 Wanderwegkilometern. Aber auch die einzelnen Weginteressentschaften investieren jährlich viele Arbeitsstunden in die Erhaltung der Forstwege. Und auch in die vielen Rad- und Bikestrecken wurde zuletzt stetig investiert.
Der „G´sundheitsbründelweg“ in Hopfgarten präsentiert sich beispielsweise in perfektem Zustand und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Auf der Aussichtsplattform Obermödling wird man belohnt mit sensationellem Ausblick auf das Zentrum der Marktgemeinde am Fuße der Hohen Salve.
Müll mitnehmen
Es ergeht auch ein Appell an die Bevölkerung: „Lasst den Müll ins Sackerl wandern“.
Viele Almbauern berichten, dass die Menschen nachlässiger geworden sind, was die Entsorgung angeht. Wanderer müssen zunehmend daran erinnert werden, ihren Müll mitzunehmen. Die Hemmschwelle sinkt mit jedem weiteren Stück Abfall am Boden. Wo bereits Müll herumliegt, werden schnell weitere Dinge weggeworfen.
Bis Abfall restlos verrottet ist, können mehrere hundert Jahre vergehen. Abgesehen von einem zerstörten Landschaftsbild kommt hinzu, dass viele achtlos weggeworfene Abfälle problematische Inhaltsstoffe enthalten und so in den ökologischen Kreislauf geraten
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