Tourismus
Radler: Land schafft gute Infrastruktur

GF NÖ Werbung Michael Duscher, Karin Gruber-Rosenberger, Landesrat Jochen Danninger, Geschäftsführer ecoplus Helmut Miernicki | Foto: Doris Necker
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Rad-Tourismusstrategie 2025 sieht Verbesserung der Infrastruktur vor, um den Aufenthalt der Gäste zu verlängern.

BEZIRK/NÖ. Radfahren boomt in der Region und in ganz Niederösterreich. Seit der Corona-Pandemie nutzen auch Gäste aus Tirol, Vorarlberg und Kärnten das Angebot. 55 Prozent der Gäste kommen mit dem Hauptreiseziel "Radfahren" nach Niederösterreich. Alleine 1,1 Millionen Radler fahren von April bis September am Donauradweg. #%"Unser Ziel ist es, das Radland Nummer eins zu werden", erklärt Landesrat Jochen Danninger bei einer Pressekonferenz in der Landesgalerie NÖ.

Verbesserungen sind geplant

Er ergänzt: "In den kommenden fünf Jahren sind Investitionen von 13 Millionen Euro geplant, um die touristisch genutzten Radwege weiter zu attraktivieren."

Gäste sollen in Zukunft länger in der Region verweilen. Mit attraktiven Stationen und Konsumieren sowie neuen Radrouten abseits der Hauptrouten möchte das Land den Einkehr- und Nächtigungsanteil der Radgäste noch deutlich steigern.

"Das Beste, was Niederösterreich hat, sind die schöne Natur, Kultur, Genuss und die Gesundheit. Das Radfahren verbindet das Beste, was NÖ hat, auf eine geniale Art und Weise, deshalb wurde die Radstrategie Niederösterreich entwickelt", informiert Geschäftsführer Michael Duscher von der NÖ Werbung.

Um das Radwegenetz zu optimieren, investierte ecoplus in den vergangenen fünf Jahren rund 32 Millionen Euro. #%„Für die nächsten fünf Jahre sind Investitionen von rund 13 Millionen Euro für den Ausbau des Radnetzes veranschlagt", so Geschäftsführer Helmut Miernicki von ecoplus.

Mit einer hohen Angebots- und Servicequalität sorgen mehr als 320 radfreundliche Tourismusbetriebe in Niederösterreich für einen unbeschwerten Urlaub. Die 130 „bett+bike“-zertifizierten Unterkünfte bieten beispielsweise einen versperrbaren Radparkplatz, Radkarten oder Fahrrad-Reparatursets an. Auch ein Gepäcktransfer zum nächsten Etappenziel wird gerne organisiert. Natürlich wird auch der Akku vom E-Bike aufgeladen. Karin Gruber-Rosenberger, Babenbergerhof, weiß: „Gäste schätzen unsere Infrastruktur von Fahrradgarage und Ladestationen für E-Bikes. Es gibt bei uns auch ein kleines Reparaturset und wir besitzen Kenntnis über die Rad-Streckenführung.“

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