Angerberg lud zum ersten Tag der Generationen

Foto: Haun

ANGERBERG (flo). Im Rahmen des ersten Generationentages wurde am Samstag dem Sozialsprengel Angerberg-Angath-Mariastein für seine Arbeit gedankt. "Vor 25 Jahren konnten sich nur die wenigsten in der Region vorstellen, wie eine ambulante Pflege abgewickelt wird" betonte Bürgermeister Walter Osl. Damals wurde der Sozialsprengel von einigen sehr engagierten Leuten aus der Region, allen voran Lisbeth Osl, in mühevoller Arbeit aufgebaut. Am Samstag wurde im Rahmen des ersten Generationentags die Arbeit des Sozialsprengels sowie den anderen sozialen Organisationen vorgestellt. Informationsstände in der Volksschule Angerberg über diverse soziale Organisationen aus der Region wie etwa über das Freiwilligenzentrum Unterland, das Pflegeheim, betreutes Wohnen oder den Sozialsprengel selbst waren dazu gedacht die Bevölkerung über deren Arbeit zu informieren und weitere Ehrenamtliche zu motivieren. "Freiwilliges Engagement ist kostenlos, aber nicht umsonst!" brachte es Martin Lesky von der Caritas Innsbruck in seinem Vortrag am Beginn des Nachmittags auf den Punkt.

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