Schluss mit Reisekrankheit dank Seetroën

Die Seetroën-Brille können Erwachsene und Kinder ab zehn Jahren verwenden. | Foto: Citroën
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Wer kennt das nicht: Auf der Autofahrt in den Urlaub vertreiben sich Passagiere die Zeit, indem sie ihr Tablet oder Smartphone benutzen. Allerdings ist dies oft ein kurzes Vergnügen, da viele Menschen (über 30 Millionen in Europa) an der sogenannten Reisekrankheit (Kinetose) leiden. Ein Drittel aller Menschen ist zumindest einmal im Leben mit diesen Symptomen konfrontiert.

Bequemer und besser reisen
Da sich Citroën dem Komfort verschrieben hat, hat die französische Marke nun „Seetroën“ entwickelt, die erste Brille gegen Reisekrankheit. Mithilfe einer farbigen Flüssigkeit, die sich in Ringen vor den Augen (entlang der Frontalachse, rechts/links) und seitlich der Augen (Sagittalachse, vor/zurück) bewegt, erzeugt die Brille einen künstlichen Horizont, der jenen Konflikt der Sinnesorgane auflöst, der die Symptome hervorruft. Sobald die ersten Anzeichen auftreten, setzt man die Brille auf. Nach etwa zehn Minuten ist das Gehirn in der Lage, die Bewegungen, die das Innenohr wahrnimmt, und die Wahrnehmung der Augen, die auf einen unbeweglichen Gegenstand wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Buch gerichtet sind, zu synchronisieren. Danach nimmt man die Brille wieder ab und genießt die weitere Reise.

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