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Baureportrage – Das Kulmland setzt nun auf Bioenergie

Stolz auf den neuen Standort: Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter mit Obmann Werner Strempfl (5.v.l.) und Aufsichtsratsvorsitzendem Karl Kutschera (7.v.l.). | Foto: Walter Flucher
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  • Stolz auf den neuen Standort: Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter mit Obmann Werner Strempfl (5.v.l.) und Aufsichtsratsvorsitzendem Karl Kutschera (7.v.l.).
  • Foto: Walter Flucher
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Bioenergie Pischelsdorf sorgt nun direkt neben der B 54 für Wärme im Kulmland.

Das neu errichtete Heizwerk von Bioenergie Pischelsdorf (Kostenpunkt: rund vier Millionen Euro) ist bereits seit dem Frühjahr 2017 im Probebetrieb und wird Ende August dieses Jahres offiziell eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Das ehemalige Heizwerk war im Gewerbepark Pischelsdorf untergebracht. Aufgrund der großen Nachfrage wurde der Platz dort allerdings zu klein.

Daher wurde über einen Neubau nachgedacht und nach sehr langer Planungsphase und aufwendigem Genehmigungsverfahren konnte mit dem Bau des Heizwerkes im Sommer 2016 begonnen werden. Der im Frühjahr 2017 begonnene Probebetrieb wurde bereits auf Vollbetrieb umgestellt.

Beheizt wird mit Hackschnitzel ausschließlich aus der Region. Die neue Anlage ist nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet und durch die effiziente Rauchgasreinigung gibt es praktisch keine Umweltbelastung.

Bioenergie Pischelsdorf
Pischelsdorf 186
8212 Pischelsdorf
Telefon: 03113/3216

Technische Details:
• Hallengröße: ca. 2.500 m²
• Zwei Heizkessel
• Co²-Einsparung pro Jahr: ca. 3.500 Tonnen

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