Vernissage
Malerei und Skulpturen in der Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg
ST. ANTON (otko). Am Tag der offenen Tür wurde die gemeinsame Ausstellung von Peppi Spiss und Anton Amort eröffnet.
Spürt die Harmonie
Im Zuge der Eröffnung des Umbau der Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg wurde im Rahmen des Tags der offenen Tür die gemeinsame Ausstellung von Peppi Spiss und Anton Amort eröffnet. Die Laudatio bei der Vernissage hielt Sabine Kertess: "Die beiden unterschiedlichen Künstler sind seit Jahren befreundet und man spürt die Harmonie." Der aus Matrei am Brenner stammende Schlossermeister Anton Amort hat sich als freischaffender Künstler selbstständig gemacht. "Er arbeitet aus dem Bauch heraus, wobei seine Werke durch Leichtigkeit und Luftigkeit bestechen. In ganz Österreich sind seine Werke in öffentlichen Räumen zu sehen, vier davon stehen in St. Anton am Arlberg", erläuterte Kertess.
Als der "Herr der Fantasie" organisiert Peppi Spiss seit fast 30 Jahren die Arlberger Kulturtage. Zudem hat er bereits zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland gemacht. Neben der Malerei zählen Theater, Poesie und Musik zu seinem Repertoire. "Die ausgestellten Bilder variieren von der Abstraktion bis zum Fotorealismus. Auch ein politisches Statement mit einem Augenzwinkern darf nicht fehlen. Peppi ist ein Tausendsassa und man ist jedes Mal von seinen Bildern überrascht", betonte die Laudatorin.
Begeisterte Besucher
Bis zur Ende der Wintersaison sind dort unter dem Titel "Berge und mehr" 26 Bilder von Peppi Spiss sowie zehn Skulpturen von Anton Amort zu sehen. Begeistert von der ausgestellten Werken zeigten sich neben den beiden Bank-Vorständen Josef Chodakowsky und Mario Thurner unter anderem Bgm. Helmut Mall, Vizebgm. Werner Flunger, Adi Werner oder Peter Mall.
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