Ein Kernöl für den Botschafter
Botschafter Karl Schramek lud NAbg. Josef Muchitsch mit Journalistenrunde zum Abendessen in Brüssel.
Diesmal nicht in erster Linie in der Funktion als Nationalratsabgeordneter, sondern als Vorstzender der Gewerkschaft Bau-Holz hatte Josef Muchitsch in der Vorwoche seinen großen Auftritt in Brüssel im Europahaus sowie in der Ständigen Vertretung Österreichs.
Im Rahmen einer Pressereise stellte Muchitsch gemeinsam mit Vertretern der WKO Bau, Stein- und Keramische Industrie die erfolgreiche Bausozialpartner-Initiative UMWELT + BAUEN als Best-Practice-Beispiel vor.
Investitionen schaffen Arbeit
"Wir brauchen in Europa mutige Investitionen in Infrastrukturprojekte, um Beschäftigung u schaffen. Wachstum unter 1,5 Prozent bedeutet Stagnation und erzeugt keine Beschäftigung", betonte Muchitsch unmissverständlich. Im Rahmen von drei Meetings gab es die Möglichkeit, das Erfolgsprojekt "Bauen+Umwelt" vorzustellen. "Je weniger in Europa gebaut wird, umso mehr bewegen sich Baufirmen in andere Länder", unterstrich Baumeister Werner Frömmel, Bundesinnungsmeister der Bau-Innung.
Auch die WOCHE Leibnitz begleitete die Delegation, die in drei Tagen ein dichtgedrängtes Programm mit vielen Höhepunkten zu absolvieren hatte und auch hinter die Kulissen blicken konnte.
Einladung beim Botschafter
Besondere Gastfreundschaft bewies der österreichische Boschafter Dr. Karl Schramek in Belgien: Er lud NAbg. Josef Muchitsch und eine österreichische Journalistenrunde zum Abendessen in seine Villa ein. Brüssel ist bekannt für die beste Schokolade der Welt. NAbg. Muchitsch überreichte dem Botschafter ein prämiertes Kernöl, der sich als Fan des Schwarzen Goldes outete.
Der gelungene herzliche Abend wird allen Gästen, unter ihnen auch WOCHE-Redakteurin Waltraud Fischer, in besonderer Erinnerung bleiben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.