Vulkan speit Erfolg
Die Vulkanlandarena hat eingeschlagen wie eine Bombe und holt von Inter Mailand bis zu Rainhard Fendrich die Prominenz in die Region.
In St. Veit am Vogau ist Jubelstimmung angebracht. Würde man im Fußball von einem „Goalgetter“ sprechen, verhält es sich in der Gemeinde ganz ähnlich: Dort punktet die Vulkanlandarena nämlilch ohne Unterlass – und das seit ihrer Eröffnung im letzten Jahr. Nicht nur, dass man der Jugend ein Zuhause und sportliche Betätigung bieten kann. Auch die Großen sind längst auf den Geschmack gekommen und klopfen regelmäßig an die Tür von Bgm. Manfred Tatzl.
„Inter Mailand, Bayern München, FC Basel oder dem deutschen Meister Borussia Dortmund gefällt es bei uns sehr gut. Den österreichischen Bundesligaclubs sowieso“, strahlt Tatzl, der diese und viele weitere Fußballclubs im September im Rahmen eines U10-Championmasters begrüßen darf. Insgesamt werden an die neun Nationen bei dem Masters vertreten sein. „Ja! St. Veit beheimatet ein regelrechtes Großevent“, strahlt der Bürgermeister.
Doch nicht nur den Nachwuchstalenten gefällt es in der südsteirischen Gemeinde: Am 4. Juli etwa kommt es zu einer meisterhaften Begegnung, wenn „der Bundesligist Sturm Graz gegen den dänischen Meister FC Kopenhagen in der modernen Arena einläuft“, meint Bgm. Manfred Tatzl mit einem Augenzwinkern. Ein Besucheranstrum ist der idyllischen Gemeinde des Weiteren sicher, wenn „Austropop“-Gott Rainhard Fendrich am 23. Juli sein einziges Steiermark-Konzert in der Vulkanlandarena gibt.
Als Vorband wurde „Black Balloon“ gewonnen. Die Band rund um den voitsbergerischen Export bei DSDS Marco Angelini – so pfeifen es zumindest die Spatzen von den Dächern – hat bereits jetzt für einen erneuten Aufwind beim Kartenverkauf gesorgt...
Wer sich Tickets für das dynamische Duo Fendrich/Angelini sichern möchte, kann dies bei allen Raiffeisen- und Volksbanken, bei Ö-Ticket sowie allen Funktionären der Vereine von St. Veit tun.
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