Bundesministerin Christine Aschbacher besucht Hereschwerke GmbH

Mag. Richard Frizberg, Mag.a Christine Aschbacher, Christoph Grassmugg | Foto: Marcel Keutz/Grassmugg GmbH
  • Mag. Richard Frizberg, Mag.a Christine Aschbacher, Christoph Grassmugg
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Im Rahmen ihres Besuchs in der Südsteiermark schaute die Ministerin für Arbeit und Familie, Mag.a Christine Aschbacher auch bei der Hereschwerke GmbH, einem der führenden österreichischen Unternehmen für Gebäudeleittechnik, in Wildon vorbei.

Gemeinsam mit VzBgm Karl Kowald und Wirtschaftsbund Obmann Christoph Grassmugg tauschte sich die Ministerin mit dem Vertreter der Eigentümerfamilie und Geschäftsführer der Franz Heresch & Co GmbH, Mag. Richard Frizberg über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt in der Region, aber auch im speziellen im Bereich der Elektroinstallateure aus. Nach dem Abflauen der Corona Krise sei der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften im Betrieb weiterhin groß. „Unser Unternehmen sucht bereits nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unzählige Projekte in ganz Österreich. Neben der Steiermark stehen vor allem in Kärnten und Wien viele Projekte an“, so Richard Frizberg, der der Bundesministerin in einer kurzen Präsentation auch einige dieser Projekte vorstellte. „Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur ein gutes Arbeitsumfeld bieten, sondern vor allem in Zeiten wie diesen auch ein hohes Maß an Arbeitsplatzsicherheit“, führt Frizberg weiter aus. In diesem Zusammenhang setzt die Hereschwerke GmbH auch stark auf die Ausbildung von Lehrlingen im eigenen Betrieb im Rahmen der HW Academy.

Ministerin Aschbacher, die die Situation vieler mittelständischen Unternehmen in der Region kennt und sich auch intensiv für das Thema Jugendbeschäftigung einsetzt dankte Richard Frizberg für den Einsatz des Unternehmens in diesem Bereich und bot auch ihre Unterstützung bei der Vernetzung mit den zuständigen Stellen, in Bezug auf Mitarbeitersuche und Lehrlingsausbildung an. „Es ist notwendig und gut, wenn wir bei diesen wichtigen Themen den direkten Austausch schaffen, um gemeinsam schneller voran zu kommen. Jeder Arbeitsplatz, der so am Standort geschaffen werden kann, ist wichtig“, so die Ministerin.
Kreativ zeigten sich die Hereschwerke GmbH auch in Zeiten von Corona. So gab es einen internen Fotowettbewerb für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei dem die besten Fotos mit den eigens produzierten „Hereschwerke Mund-Nasen-Schutzmasken“ prämiert wurden. Den beiden Siegern übergab Ministerin Aschbacher im Rahmen ihres Besuches ihre Preise.

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