Der 24. Dezember ist immer etwas Besonderes

<f>Volkmar Pötsch</f> mit Schwester Ulla zu Weihnachten 1960. | Foto: privat
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  • <f>Volkmar Pötsch</f> mit Schwester Ulla zu Weihnachten 1960.
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Markenentwickler Volkmar Pötsch feiert heuer am 24. Dezember seinen 60. Geburtstag.

Sie feiern am 24. Dezember Geburtstag. Wie haben Sie Weihnachten als Kind in Erinnerung?
Volkmar PÖTSCH: Für mich war Weihnachten und gerade der 24. Dezember immer etwas Besonderes. Ich habe fünf Geschwister, und der Heilige Abend war immer eine tolle Familienfeier. Ich habe das sehr positiv und harmonisch in Erinnerung. Weihnachten als großes Familienfest, mein Geburtstag stand eigentlich nie im Vordergrund.

Weihnachten damals und heute – vermissen Sie etwas?
PÖTSCH: Nein, ich vermisse nichts. Vermissen würde ich meine Kinder, wenn wir diesen Tag nicht gemeinsam verbringen könnten. Weihnachten (sprich Heiligabend) ist für mich eine wunderbare Zeit im Kreise meiner Familie. Meine Frau wohnt in Graz, meine beiden Kinder in Wien, den Heiligen Abend feiern wir gemeinsam in der Südsteiermark – das ist für mich Weihnachten pur!

Heuer ist es für Sie ein runder Geburtstag. Wird es für Sie ein besonderer Heiliger Abend?
PÖTSCH: Ja, ich glaube schon. Meine offizielle Geburtstagsfeier habe ich auf 28. Dezember verschoben, da feiere ich im kleinen Rahmen mit Familie und Freunden. Aber ich denke, es wird am 24. Dezember auch noch den einen oder anderen Gratulanten geben. Ich lasse mich gerne überraschen.
Wie halten Sie es persönlich mit der Besorgung von Weihnachtsgeschenken?
PÖTSCH: Ganz einfach, ich besorge nur das Allernötigste, das ist in einer halben Stunde erledigt. Meine Frau ist da ganz anders, die hat wirklich den Vollstress in den Wochen vor Weihnachten. Für mich war und ist immer die gemeinsame Zeit, die gemeinsame Freude und nicht so sehr das schon fast übertriebene Schenken am 24. Dezember im Vordergrund.

Gibt es einen persönlichen Weihnachtswunsch?
PÖTSCH: Ja, den gibt es: Ich feiere heuer im wahrsten Sinne des Wortes einen runden Geburtstag und habe das Gefühl, mitten im Leben angekommen zu sein. Mein Weihnachtswunsch ist es, in der zweiten Hälfte meines Lebens auch wieder die Dinge tun zu dürfen, die mir am Herzen liegen und die mir wirklich große Freude bereiten. In beruflichen, privaten und sozialen Belangen.

&lt;f&gt;Volkmar Pötsch&lt;/f&gt; mit Schwester Ulla zu Weihnachten 1960. | Foto: privat
Foto: pixelmaker.at
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