Holler Tore in Leitring präsentiert Expansionspläne für 2019

- Besucher der Steiermärkischen (v.): Vorstandsvors. Gerhard Fabisch, Ewald Holler, Brigitte Holler, Robert Gritsch (Steiermärkische), Lisa Holler, Frederic Zöhrer und Wolfgang Schrei, Steiermärkische Regionalleiter für die Süd- & Weststeiermark.
- Foto: Waltraud Fischer
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Unter einem guten Stern steht das Jahr 2018 bei Holler Tore in Leitring. Der diesjährige Primus-Gewinner konnte bereits im ersten Halbjahr mit einer Steigerung von knapp 25 Prozent weit über das Umsatzziel hinausschießen.
"Für rund zweieinhalb Monaten wurde das neue speziell für den Export entwickelte zerlegbare Schiebetor, das auch per Container verschifft werden kann, nach Australien geliefert und ist jetzt dort angekommen", erzählt Geschäftsführer Ewald Holler stolz. Die Entwicklung des eigens patentierten Produktes aus der Leitringer Fachwerkstätte nahm rund drei Jahre Entwicklung in Anspruch und trägt die Handschrift des dreifachen Handwerksmeister Ewald Holler. Mittlerweile beträgt der Exportanteil 86 Prozent - Tendenz steigend, wobei als größter Markt Deutschland gilt.
Betriebsbesuch der Steiermärkischen
Zur Zeit ist Holler Tore in Leitring mit den Ausbauplänen beschäftigt. Die ersten Pläne für eine neue Produktionshalle und einem Bürogebäude liegen bereits vor. "Unser Ziel ist es, dass wir im Herbst 2019 mit dem Bau beginnen können, um unsere Produktionsabläufe für die Zukunft optimal organisieren zu können", erläutert Ewald Holler.
Großes Interesse für die Erfolgsgeschichte von Holler Tore sowie die Expansionspläne und die Intensivierung der Kundenbeziehung zeigte dieser Tage eine hochrangige Abordnung der Steiermärkischen Sparkasse mit Vorstandsvorsitzenden Gerhard Fabisch an der Spitze. "Holler Tore ist ein beeindruckender Familienbetrieb. Wenn wir sehen, dass eine Firma positiv auffällt, liegt es uns am Herzen, sie zu besuchen. Als führende Bank der Steiermark wollen wir auch mit führenden Unternehmen zusammenarbeiten", betonte Fabisch, bevor es in die Werkshalle zur Betriebsbesichtigung ging.


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