Erasmus
Internationaler Austausch an der MS Lebring-St.Margarethen
Dass ein interkultureller Austausch bereits in der Schule wichtig ist, zeigte unlängst die Mittelschule Lebring-St.Margarethen. Das Erasmus-Projekt war von gegenseitiger Wertschätzung für die jeweils andere Kultur und viel Lernerfahrung geprägt.
LEBRING. Kulturübergreifende Erfahrungen durfte die Mittelschule Lebring-St.Margarethen unlängst sammeln: Die Schülerinnen und Schüler konnten beim Erasmusprojekt einen besonderen Gast willkommen heißen: Esperanza Riquelme aus Lanzarote. Was grenzenloses Lernen heißt, zeigt die internationale Kollegin an der Schule. Das große Ziel dieser Woche war ein intensiver gegenseitiger Austausch von Unterrichtsmethoden und digitalen Unterrichtsmitteln.
Lernen über den eigenen Horizont hinaus
Fest verankert im Erasmusprogramm ist dabei lebenslanges Lernen und ein schulischer sowie beruflicher Austausch mit anderen Kulturen. Dabei geht es auch darum, dass internationale Kontakte geknüpft werden und das Kennenlernen von anderen Bildungseinrichtungen innerhalb der Gemeinschaft ist wichtig. Die Schülerinnen und Schüler können erste Erfahrungen mit anderen Kulturen sammeln und dabei ihren Horizont erweitern.
Robotik und Digitales Experimentieren
Die Pädagogin Esperanza Riquelme zeigte besonderes Interesse an offenen Lernformen und konnte darüber hinaus einen Einblick in die unverbindlichen Übungen „Robotik“ und „Digitales Experimentieren“ gewinnen. Dieses Angebot zielt besonders auf technikinteressierte Schülerinnen und Schüler ab und wird gerne angenommen. Auch wurden Gespräche über zukünftige Kooperationen geführt.
Die Woche war geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, viel Engagement und neuen Einblicken, welche der Schulqualität beider Schulen zugutekommen werden. Matthias Stifter, Erasmuskoordinator der Mittelschule Lebring-St.- Margarethen und Anna Partl-Tieber übernahmen die Verantwortung für die Gesamtorganisation und für das abwechslungsreiche Programm samt außerschulischer Aktivitäten.
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