Kommentar: Gemeinsam für die Gemeinde arbeiten

Mit Oktober vergangenen Jahres wurde ich vom Gemeinderat zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Empersdorf gewählt – jetzt ist es an der Zeit, ein kurzes Resümee zu ziehen:
Das mir entgegengebrachte Vertrauen vom Gemeinderat wurde auch in der bisherigen gemeinsamen Zusammenarbeit bestätigt, sodass wir bereits sehr viele Projekte in kurzer Zeit initiiert, projektmäßig aufbereitet und teilweise auch schon umgesetzt haben.
Der Ausbau des Breitband-Internets, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, die Umsetzung des Mikro-ÖV-Projekts, der Zubau zur GTS, die Sanierung der Volksschule und diverse Straßensanierungen sind nur einige Projekte, die ich hier beispielhaft aufzählen möchte.
Dafür möchte ich an dieser Stelle unserem Gemeinderat herzlichst danken, denn nur gemeinsam können wir unsere Gemeinde und die Lebensqualität im Ort verbessern und weiterentwickeln.
Wir sind die nördlichste Gemeinde vom Bezirk Leibnitz und grenzen an die Grazer Umlandgemeinden.
Aufgrund der moderaten Grundstückspreise, sowie der sehr gut eingerichteten Kinderbetreuung und Ausbildung mit Kindergarten, Kinderhaus, Volksschule und Nachmittagsbetreuung in Form einer GTS ist hier auch ein verstärkter Zuzug in unsere Gemeinde zu verzeichnen, sodass wir auch kontinuierlich wachsen und unsere Ortsentwicklung sehr gut voranschreitet.
Damit einhergehend ist es für uns aber auch die Herausforderung und Pflicht, die notwendige Infrastruktur an diese Gegebenheiten laufend anzupassen.
Dies setzt jedoch einen guten Budgethaushalt voraus, hier haben wir unter anderem aber auch mit unseren vielzähligen Gewerbebetrieben eine solide Basis für zukünftige Investitionen – ein Danke allen für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitschaft in unserer Gemeinde zu investieren, um auch Arbeitsplätze zu schaffen.
Mit unserem ersten „Empersdorfer Dorffest“ vergangene Woche haben wir auch den ersten Schritt für ein gesellschaftliches Miteinander in unserer Gemeinde und über die Ortsgrenzen hinaus gesetzt, eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist garantiert.
Ich freue mich schon sehr auf die zukünftigen Herausforderungen und „zukunftsfitte“ Weiterentwicklung unserer Gemeinde.

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