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Mit der bereits 13. Auflage des Ideenwettbewerbs bot die akademische Gründerschmiede „Science Park“ erneut eine Bühne für die Start-ups der Zukunft. Mit dabei auch zwei Südsteirer, die mit ihrer Idee die Kategorie „Mobility“ für sich entscheiden konnten.
In Zeiten von Start-ups, Shark Tanks und Elevator Pitches werden junge Köpfe immer mehr zu den Innovationstreibern des Landes. In dieser Entwicklung stellt die Landeshauptstadt Graz einen regelrechten Hotspot der Start-up- und Gründerszene dar. Einer der Hauptakteure dieser Szene ist der Science Park Graz, der als Inkubator Jungunternehmer von der Idee bis hin zum fertigen Produkt begleitet. Mittlerweile Tradition geworden ist auch der vom Science Park veranstaltete Ideenwettbewerb, der in der vergangenen Woche stattgefunden hat.
Die 18 Finalisten der mehr als 140 Bewerber kämpften in den Kategorien „Mobility“, „Health“, „Digital Economy & ICT“, „Special Societal Impact“, „Energy & Environment“ und „Space“ um den Sieg und ein Preisgeld von insgesamt 12.000€. Die hochkarätige Expertenjury besonders überzeugen konnten Peter Neger-Loibner und Mario Theissl, die mit ihrer Idee die Kategorie „Mobility“ für sich entscheiden konnten.
Die beiden Elektrotechnik-Studenten arbeiten an der Entwicklung eines Sensors zur Bestimmung des Schmierungszustands in Getrieben und verfolgen damit große Pläne. „Mit dem Sensor können nicht nur die Entwicklungskosten signifikant verringert werden“, so das Duo. „Durch die Verwendung des Sensors in Fahrzeugen können Getriebeschäden verhindert und so ein großer sicherheitstechnischer Mehrwert erzeugt werden“. In den nächsten Entwicklungsschritten soll der Prototyp soweit verbessert werden, dass er auch in anderen Anwendungen wie Flugzeug-Turbinen oder in der Industrie eingesetzt werden kann.
Auch für die eigene Zukunft haben die beiden ehrgeizige Pläne. Die Entwicklung eines marktreifen Sensors am Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik der TU Graz soll dabei nur der erste Schritt sein. Das Endprodukt will schließlich auch verkauft werden.
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Das von der Lebenshilfe geführte Café "Miteinand" in Leibnitz am Kögel steht in jeder Hinsicht für Barrierefreiheit und Inklusion. Herzlichkeit in jeder Hinsicht strahlt das neue Café "Miteinand" am Kögel in Leibnitz aus. Das von der Lebenshilfe Leibnitz betriebene Café zeigt in gelungener Art und Weise auf, wie Barrierefreiheit und gelebte Inklusion im Alltag gelingen kann. Bis zur Umsetzung des Projekts war ein intensiver Prozess und Gedankenaustausch aller Beteiligten notwendig. Im Zuge des...
Mit viel Liebe zum Detail und dem Anspruch an höchste Qualität wurde "Oliver kocht" umfassend erneuert. Dank gilt allen am Bau beteiligten Professionisten für die hervorragende Ausführung aller Arbeiten. "Oliver kocht" steht für fünf Generationen gelebte Gastlichkeit. Der leidenschaftliche Koch Oliver übernahm den Traditionsbetrieb 2014 im Alter von nur 23 Jahren, wurde 2016 mit der ersten Haube ausgezeichnet und hält seit 2019 zwei Hauben. Mit seinem zwölfköpfigen Team wird hier ehrliche,...
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