Schüler pflanzten ein wachsendes Mahnmal

Ganz ökologisch war der Tag des Gymnasiums in Leibnitz: Vor der Schule wurde ein Baum gepflanzt, am Hauptplatz das grüne Gewissen wachgerüttelt. | Foto: B(R)G Leibnitz
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Nachhaltig grün war der Tag des Gymnasiusm 2019 in Leibnitz – vor der Schule wurde ein Baum gepflanzt, am Hauptplatz trugen Schülerinnen und Schüler ihren Weckruf für den Planeten vor.

LEIBNITZ. Eine japanische Zierkirsche wurde am Tag des Gymnasiums von Schülern der 7b vor dem Schulgebäude in Leibnitz gepflanzt. Der Baum, der bis zu acht Meter hoch wird und im Frühling durch seine Blütenpracht begeistert, soll aber nicht nur Freude bereiten, so die Initiatorinnen – Mag. Katrin Abel und Mag. Susanne Kaiser – gemeinsam mit der Klasse. „Der Baum ist ein wachsendes Mahnmal, um uns darauf zu besinnen, den Planeten Erde zu schützen.“ Unterstützt wurde das Projekt von Gartengestaltungsexpertin Renate Strohriegl aus Ragnitz, die für das richtige Einsetzen gesorgt hat. Für Direktor Mag. Josef Wieser belegt das Projekt einmal mehr: „Moderne Schule reflektiert die Herausforderungen der Gegenwart.“
Nachhaltig grün machte das Leibnitzer Gymnasium diesen Tag auch am Hauptplatz. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe schlugen auf dem Weg zum Hauptplatz lautstark die Trommel, um vor dem Rathaus Gehör zu finden – für die Präsentation der Ergebnisse verschiedenster Umwelt- und Ökologieprojekte, die man alles in allem nur so zusammenfassen kann: „Wenn es weiter gehen soll, dann kann und darf es so nicht weitergehen mit unserer Heimat Erde.“

Ganz ökologisch war der Tag des Gymnasiums in Leibnitz: Vor der Schule wurde ein Baum gepflanzt, am Hauptplatz das grüne Gewissen wachgerüttelt. | Foto: B(R)G Leibnitz
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