Solche Schäden lassen keinen kalt
Einmal mehr wurde dieser Tage bewiesen, dass wir gegen die Natur machtlos sind und der Einsatz fleißiger Hände von einer Minute auf die andere restlos vernichtet werden kann. Auf der Heimfahrt von der Arbeit kam mir am Mittwoch ein Schneepflug entgegen, kurze Zeit später heulten die Sirenen und zu Hause war für mehrere Stunden Hausarbeit bei Kerzenschein angesagt – ja, und das Ende April.
Traurig ist der Anblick im eigenen Garten, doch viel härter trifft es unsere Landwirte und Obstbauern – die enormen Schäden lassen sich noch nicht in Zahlen fassen. Gerade in so schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass der Konsument zu regionalen Produkten greift und die Wertschöpfung in der Region bleibt. Unvorstellbar ist der Gedanke, dass in den regalen heimische Äpfel, Birnen, Marillen und Co. fehlen, keine Kürbisse und Trauben da sind und auf regionales Gemüse verzichtet werden muss.
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