Steiermärkische Sparkasse Region Süd- & Weststeiermark: Ein Jahresbericht zum Herzeigen

Regionalleiter Wolfgang Schrei und Mag. Birgit Pucher, Leiterin Konzernkommunikation, freuen sich über die "blühenden" Zahlen der Steiermärkischen Sparkasse.
  • Regionalleiter Wolfgang Schrei und Mag. Birgit Pucher, Leiterin Konzernkommunikation, freuen sich über die "blühenden" Zahlen der Steiermärkischen Sparkasse.
  • hochgeladen von Waltraud Fischer

Zum regionalen Mediengespräch lud die Steiermärkische Sparkasse Region Süd-und Weststeiermark ins Leibnitzer Restaurant "Zur Alten Post" ein. "2017 war für die Steiermärkische Sparkasse ein überaus erfreuliches Jahr", freut sich Wolfgang Schrei, Regionalleiter für die Süd- & Weststeiermark, und untermauert den Jahresbericht 2017 mit "blühenden" Zahlen. Insgesamt sind 110 Mitarbeiter in 18 Filialen (davon zehn in Leibnitz) um die Anliegen der knapp 60.000 Kunden bemüht. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren sehr positiv für die Entwicklung: "Die Unternehmer sind positiv gestimmt, was Investitionen angeht und auch der Wunsch zur Schaffung von eigenem Wohnraum ist wieder stark nachgefragt. Das hat uns im Vorjahr Neuabschlüsse im Ausmaß von 140 Millionen Euro für Kommerzkredite sowie stark nachgefragte Konsumkredite und Kredite für die Wohnraumschaffung gebracht", erläutert Regionalleiter Schrei im Detail die erfreuliche Bilanz über das Geschäftsjahr 2017 in der Region Süd- und Weststeiermark.

Sparen als Reserve

Bemerkenswert ist an der Vorjahresbilanz aber auch, dass die Spareinlagen trotz niedriger Sparzinsen von 2016 auf 2017 um rund 40 Millionen Euro gestiegen sind. Sicherheit und rasche Verfügbarkeit haben für die Kunden oberste Priorität. Wer schon immer gespart habe, wolle eben, so Schrei, auch in Zeiten von niedrigen Sparzinsen Reserven für den Fall bilden, wenn etwas gebraucht werde. Weiters konnte bei den Wertpapiergeschäften eine Zunahme von 60 Millionen Euro verzeichnet werden. "Wir waren 2017 in allen Bilanzen im In- und Ausland über Plan", so Birgit Pucher, Leiterin der Konzernkommunikation. Sehr erfolgreich verläuft bis dato die Geschäftsentwicklung 2018. "Bei uns gibt es kein Schließungsprogramm und auch keinen Mitarbeiterabbau. Gute Mitarbeiter sind stets willkommen", versichert Regionalleiter Wolfgang Schrei.

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