Steirische Land- und Forstwirtschaft trimmt sich fit für 2030

Präsident Franz Titschenbacher (m.), Vizepräsidentin Maria Pein und Kammerdirektor Werner Brugner (l.): Die Weichen für die Land- und Forstwirtschaft 2030 sind gestellt. | Foto: © LK/Foto Fischer
  • Präsident Franz Titschenbacher (m.), Vizepräsidentin Maria Pein und Kammerdirektor Werner Brugner (l.): Die Weichen für die Land- und Forstwirtschaft 2030 sind gestellt.
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Das Ergebnis des von Präsident Franz Titschenbacher initiierten zweijährigen, steiermarkweiten Strategieprozesses zur „Zukunft der steirischen Land- und Forstwirtschaft 2030“ mit Bäuerinnen und Bauern, Verantwortungsträgern, der bäuerlichen Jugend und Hofübernehmern sowie Experten der Landwirtschaftskammer liegt nun vor. „Mit 200 strategischen Zielen und 250 land- und forstwirtschaftlichen Leuchtturm-Projekten, deren Umsetzung ab sofort beginnt, trimmt sich die steirische Land- und Forstwirtschaft für das Jahr 2030 fit“, unterstreicht Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher.
„Diese im Zukunftsprogramm auf einen besonderen Mehrwert ausgelegte bäuerliche Produktion braucht aber die Wertschätzung und das Wohlwollen der Bevölkerung, der heimischen Politik und des Lebensmittelhandels. Deren Unterstützung fordern wir ein. Weiters muss die Politik die Ampeln für das bäuerliche Wirtschaften wieder auf Grün stellen“, betont Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher. Außerdem sei das „Steirische Zukunftsprogramm Land- und Forstwirtschaft 2030“ unsere Grundlage für die in absehbarer Zeit beginnenden Vorbereitungen und Verhandlungen für die neue EU-Agrarpolitik 2021 bis 2027 und für die nationalen Unterstützungen.

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