Wasserverband macht sich fit für die Zukunft
Verantwortliche
streben bis 2017
maximale Energie-
unabhängigkeit an.
Bilanz zogen die Verantwortlichen des Wasserverbands Grenzland Südost im Zuge der Jahreshauptversammlung in Walkersdorf. Die höchste Abgabenmenge wurde im Vorjahr im August mit 290 Litern pro Sekunde gemessen. Sie gibt Verbandsobmann Josef Ober zu denken: „Unser Netz muss in Zukunft auch möglichen extremen Hitzeperioden jenseits von 40 Grad Celsius standhalten", betonte er.
Bis 2017 möchte sich der Verband auf maximale Energieunabhängigkeit einstellen. Alfred Schögler, technischer Leiter, hat mit seinem Team bereits 2013 die Zentrale Fehring mit Fotovoltaik und Batteriesystem ausgestattet. Die 2013 neu errichtete Fernwirkanlage des Verbandes wird mit eigenen Mitarbeitern bewirtschaftet. Im Zuge der Versammlung konnten auch drei neue Mitglieder begrüßt werden – nämlich Radkersburg Umgebung, die Stadtgemeinde Bad Radkersburg und St. Marein bei Graz.
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