RFJ rüstet sich für die Zukunft
Der RFJ will bei den AK- und EU-Wahlen enorm an Stimmen zulegen.
Der "Ring Freiheitlicher Jugend" (RFJ) Leibnitz präsentierte das Programm für das Jahr 2014. Landesjugendobmann Stefan Hermann betonte die zwei Säulen, auf denen der RFJ beruht, nämlich die Kameradschaft und die gemeinsame politische Sichtweise. Als Ziele, die der RFJ genauso wie die FPÖ verfolgen, nannte er die Bildungspolitik, die Lehre, die Stärkung des ländlichen Raumes und die Familienpolitik.
AK- und EU-Wahlen
Philipp Könighofer, Geschäftsführender Landesobmann, ging auf die Ziele für die nächsten Wahlen ein. So wolle man bei der AK-Wahl "das rote Bollwerk ins Wanken bringen". Bei der EU-Wahl ist das Ziel, die stimmenstärkste Partei zu werden, um in Brüssel zu zeigen, dass "sich Österreich den Zentralismus nicht aufoktroieren lässt". Andreas Kohlberger, der seit 2009 der Bezirksjugendobmann des RFJ ist, ging auf die hohe Arbeitslosigkeit im Bezirk ein. Des Weiteren ist ein Vorhaben, die landwirtschaftlichen Betriebe im Bezirk zu stärken, denn immerhin 26 Prozent der Arbeiter im Bezirk sind in der Landwirtschaft tätig. Auch auf die Gemeinderatswahlen 2015 wurde eingegangen. "Wir wollen deutlich stärker werden. Die Zweistelligkeit soll geknackt werden", so Könighofer, der sich jedoch nicht auf eine genaue Prozentzahl festlegen wollte. Kohlberger will bei der Gemeinderatswahl die Zahl der Gemeinderäte des RFJ verdoppeln - derzeit sind es drei.
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