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Lebring mit Remis gegen Leoben

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Der SV Lebring kommt am Freitagabend zu Hause gegen den DSV Leoben nicht über ein 1:1 hinaus. Leoben setzt damit die gute Spätform weiter fort und holte sieben Punkte aus den letzten drei Partien. Damit lebt weiter die Chance auf den Klassenerhalt.

Rinner bringt Gäste in Führung

Nach dem Auswärtssieg in Bad Radkersburg wollte der SV Lebring zu Hause gegen den nächsten Tabellennachzügler nachlegen, die Hoffnung auf den dritten Tabellenplatz im Fernduell mit Fürstenfeld sollte Flügel verleihen. Die Gassmann-Schützlinge starteten auch engagiert in die Partie, mit gepflegtem Offensivfußball wurde vor allem über die Seite gut aufgebaut. Immer wieder gelang es mit Querpässen von der Seite in den Strafraum für Gefahr zu sorgen. Einmal wurde auch gejubelt, doch das vermeintliche 1:0 durch Wallner zählte aufgrund einer Abseitsstellung nicht. Weiters scheiterten Gsellmann und zweimal Wallner aus aussichtsreicher Position. Auf der anderen Seite agierte Leoben immer wieder mit weiten Bällen und war auch bei Standards gefährlich. Wie auch in der 36. Minute, als Bernhard Rinner nach einer Freistoßflanke zum 0:1 einnetzte. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Kabine zum Pausentee.

Kapitän gleicht aus

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie intensiver, Schiedsrichter Andreas Kollegger war nun mehr gefordert die 22 Akteure am Feld im Zaum zu halten. Leoben verteidigte sich geschickt und schaffte es mit vollem Einsatz lange die Führung zu halten, zwanzig Minuten vor dem Ende durfte Lebring dann aber doch jubeln. Kapitän Daniel Krempl traf zum viel umjubelten 1:1 Ausgleich. Zu mehr sollte es aber nicht mehr reichen, Lebring musste sich mit einem Punkt zufrieden geben. Traditionsklub Leoben setzt damit seine beeindruckende Serie zum Saisonschluss fort, sieben Punkte aus drei Spielen geben Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt.

SV Lebring – DSV Leoben 1:1 (0:1)
Torfolge: 0:1 Rinner (36.), 1:1 Krempl (75.)

Aufstellungen:
SV Lebring: Krenn, Hofmann-Wellenhof, Greistorfer, Hiden (Schnaderbeck), Krempl, Teuschler, Schöpf, Wallner, Gruber, Gsellmann, Fischer
DSV Leoben: Petrovcic, Rinner, Pagger, Hubmann, Tomic, Heinemann, Schranz, Giermair, Waldhuber (Horvat 64.), Damis, Petkov

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