Schlammschlacht in Italien
Andreas Hasler kehrte mit Stockerlplatz von Eurozone-Rennen zurück.
"Am Freitag sind wir am frühen Nachmittag bei schönem Wetter in Italien angekommen, doch am Abend ging es mit dem Adria-Tief los", erzählte ein glücklicher Andreas Hasler vom Beginn eines Rennwochenendes zur Autocross-Eurozone im italienischen Gonars. Rennstrecke und Fahrerlager standen bald unter Wasser und das komplette für Samstag geplante Programm musste abgesagt werden. "Das hieß Monsterprogramm für Sonntag. Aber ein Lob dem Veranstalter, denn am Samstag dachte niemand mehr, dass es ein Rennen geben wird", streute Hasler den Italienern Blumen.
Auf Grund des Wetters gab es kein freies Training und nur ein Zeittraining. "Für uns ein enormer Nachteil, da wir das erste Mal auf dieser Strecke gefahren sind", bedauert der Ratschendorfer, der sich in den Vorläufen trotzdem für die erste Startreihe qualifizierte. Beim Rennen bestätigte Hasler die gute Trainingsleistung und fuhr mit Platz drei aufs Stockerl. "Endlich ein Erfolgserlebnis", freute sich der für Oberrakitsch startende Fahrer.
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