Sportstadion Allerheiligen
Vor Saisonschluss ist der 200. Sieg greifbar

Das letzte Heimspiel des Sportvereins Allerheiligen wird am 3. November um 19 Uhr ausgetragen. | Foto: SV Allerheiligen
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  • Das letzte Heimspiel des Sportvereins Allerheiligen wird am 3. November um 19 Uhr ausgetragen.
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Bevor sich der Regionalliga-Fußball in die lange Winterpause verabschiedet, gibt es für die ASV-Fans ein letztes Heimspiel ihrer Mannschaft zu sehen. Dabei kann Historisches vollbracht werden. Der SV Allerheiligen kann als erst siebentes Team der Regionalliga-Geschichte 200 Siege feiern. Neben dieser ganz besonderen Marke geht es natürlich auch um wichtige drei Punkte.

ALLERHEILIGEN. Noch einmal spannend wird es zu Saisonende im Sportstadion Allerheiligen am kommenden Freitag, dem 3. November um 19 Uhr.

Die Hürde, die sich dem SV Allerheiligen in den Weg steht, sind die Jungen Wikinger Ried. Die zweite Mannschaft von Zweitligist SV Ried war in den vergangenen Jahren ein gern gesehener Gast in Allerheiligen. Vier Mal standen sich die beiden Teams im Sportstadion Allerheiligen gegenüber und vier Mal setzten sich die Gallier durch.

Eine solche Serie ist natürlich keine Garantie und die Oberösterreicher sind motiviert die Hinrunde positiv ausklingen zu lassen. Mit der bisherigen Saison sind die Jungen Wikinger definitiv nicht zufrieden und man muss sich bisher mit den hinteren Tabellenplätzen begnügen. Siege gegen Bad Gleichenberg und Gurten zeigen aber das Potenzial der talentierten Mannschaft.

Allerheiligen hätte die Chance auf den 200. Sieg und wird alles dafür geben. | Foto: SV Allerheiligen
  • Allerheiligen hätte die Chance auf den 200. Sieg und wird alles dafür geben.
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Zur Mannschaft

Passend zur jungen Mannschaft haben die Rieder aktuell auch einen jungen Trainer. Alfons Fischer übernahm Mitte September das Traineramt und ist mit seinen 29 Jahren nur unwesentlich älter als sein Kapitän Julian Baumgartner.

Treffsicherster Wikinger ist bisher Ben-Travis Wörndl. Der 21-Jährige pendelt diese Saison zwischen zweiter und dritter Liga. Wenn er aber in der Regionalliga aufläuft, bekommen es die gegnerischen Verteidiger mit der Angst zu tun. Im Schnitt trifft er dann nämlich einmal pro Spiel. Die ASV-Defensive wusste zuletzt aber zu überzeugen.

Auch wenn beim letzten Auftritt gegen Vöcklamarkt die vier Spiele andauernde Siegesserie des ASV gerissen ist, gehen die Schwarz-Gelben mit viel Selbstvertrauen in die letzte Partie des Jahres 2023. Vor heimischer Kulisse will man sich vor der wohlverdienten Pause den 200. Sieg sichern und damit Geschichte in der Regionalliga Mitte schreiben.

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