Landesleistungszentrum in Leibnitz
Wolfgang Thiem trainierte in der Thomas Muster-Heimat
LEIBNITZ. Der Steirische Tennisverband rief vor einigen Jahren ein Vorzeigeprojekt zur Talentförderung im österreichischen Tennis ins Leben. Unter dem Titel „NexGen Domi“ trainiert Wolfgang Thiem, unter anderem Trainer des steirischen Tennisaushängeschildes Sebastian Ofner, in regelmäßigen Abständen mit steirischen Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspielern.
Heute Vormittag war Thiem im Landesleistungszentrum in Leibnitz zu Gast, wo er mit den
Kaderathletinnen Kaderathleten an technischen Feinheiten und Verbesserungen im Schlagtraining arbeitete. Unterstützt vom STTV-Trainerteam um Andreas Leber und Matthias Schuck nahmen die jungen Spielerinnen und Spieler erneut viel für das tägliche Training sowie für künftige Matches mit.
„Die regelmäßigen Trainings mit den Athletinnen und Athleten in der Steiermark sowie bei uns im ATC in Traiskirchen machen es möglich, die technischen und spielerischen Entwicklungen hautnah mitzuverfolgen“, meint Thiem, der sich über die Fortschritte seiner Schützlinge freute.
Neue Parnter im Boot
Mit Ewald-Marco Münzer von der Münzer Bioindustrie GmbH nahm sich auch ein neuer STTVPartner die Zeit, um Thiem bei der Arbeit mit den steirischen Talenten über die Schulter zu schauen. Das 1991 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Sinabelkirchen
beschäftigt sich mit der Entsorgung von flüssigen und festen Abfällen, der Sammlung und
Verwertung von Altspeisefetten für die Biodieselproduktion sowie der technischen Reinigung von Industrieanlagen. Ein vorrangiges Ziel des Unternehmens, das auch international unter anderem in Indien, Bangladesch und Kenia tätig ist, stellt das nachhaltige Wirtschaften mit den verfügbaren Ressourcen dar.
„Nachhaltigkeit spielt auch im Steirischen Tennisverband eine zentrale Rolle. Daher ist es wichtig, immer wieder neue Partner mit ins Boot zu holen, die unsere Bemühungen unterstützen, den Jugendlichen die bestmöglichen Trainingsbedingungen zu bieten“, meint STTV-Präsidentin Barbara Muhr.
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