Gralla: Parkcafe eröffnet
Das neue Schmuckstück von Gralla
Die Gemeinde Gralla ist um ein einladendes Kommunikationszentrum und Treffpunkt am Dporfplatz reicher. Mit einem groß angelegten Fest wurde das von Renate und Guido Hochleitner betriebene Parkcafé der Gemeinde Gralla feierlich eröffnet.
Zunächst begrüßte die Musikkapelle Pichler-Bau Gralla unter Leitung von Franz Schober mit einem zünftigen Platzkonzert die zahlreich erschienenen Eröffnungsgäste. Beim Frühschoppen begrüßte namens der Gemeinde, die auch Bauherr des Parkcafé Gralla ist, Bürgermeister Hubert Isker die Bevölkerung und zahlreichen Ehrengäste sehr herzlich. Der Ortschef betonte in seiner Festrede die Wichtigkeit einer gastronomischen Versorgung und einer Kommunikationsstätte im Ortszentrum von Gralla. Im Gemeinderat habe man einstimmig beschlossen, auf dem Platz, an dem früher das alte Rüsthaus der FF Obergralla stand, ein Kaffeehaus als neuen Treffpunkt zu errichten.
Mit großer Freude begrüßte Bgm. Isker auch Renate und Guido Hochleitner, die mit einstimmigen Gemeinderatsbeschluss den Zuschlag als Pächter des Parkcafé Gralla erhalten hatten. Als Einstandsgeschenk gab es für das bekannte Gastronomen-Ehepaar Blumen und eine riesige Flasche besten Weines aus dem Hause Lackner-Tinnacher
Nach einem informativen Baubericht von Heinrich Schwarzl vom Generalplaner planconsort ztgmbh und großem Dank an die Bau ausführenden Unternehmen segnete der Leibnitzer Stadtpfarrer Anton Neger das federführend von Architekt Max Stoisser geplante Parkcafé und auch die zahlreichen Gäste.
Der Neubau nimmt Rücksicht auf das örtliche Umfeld und setzt trotzdem architektonische Akzente. Aufgrund der Holzbauweise entstand ein neuer Treffpunkt mit hellem, gemütlichem Innenraum und ausgezeichnetem Raumklima mit 25 Sitzplätzen drinnen und 60 draußen.
Für beste Unterhaltung beim Frühschoppen sorgten Franz "Franjo" Roschker, die Musikkapelle Pichler-Bau Gralla und schließlich die "Kugl-Buam". Im Dorfzentrum wurde noch lange die Neueröffnung bei Speis` und Trank gebührend gefeiert. Für das leibliche Wohl zeichneten auch Mitglieder des ESV Gralla verantwortlich.
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