Erfolgskurs der Steiermärkischen Sparkasse geht weiter
Region Süd- und Weststeiermark gehört zu den Aushängeschildern

Wolfgang Schrei und Birgit Pucher freuen sich über diese Erfolgsgeschichte. | Foto: BG
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Über das erfolgreichste Jahr in der 200-jährigen Geschichte der Steiermärkischen Sparkasse freuten sich unlängst Regionalleiter Wolfgang Schrei und Birgit Pucher von der Konzernkommunikation. "Wir haben heuer mit einem Jahresergebnis von 178 Millionen Konzernüberschuss billanziert, darauf können wir stolz sein. Dazu beigetragen haben der stabile Euribor und das funktionierende Frühwarnsystem," so Birgit Pucher von der Konzernkommunikation. Ins gleiche Horn stoßt auch Regionalleiter Wolfgang Schrei: "Die Region Süd- und Weststeiermark konnte die Bilanzsumme 2018 um 7% steigern. Die Unternehmen investieren viel, die Wirtschaft ist weiterhin auf Erfolgskurs und auch der Wohnbau floriert. Es braucht Mut zum Investment und es ist unsere Aufgabe, unseren Kunden diesen Mut zu geben. Rund 3000 Neukunden konnten wir im letzten Jahr dazu gewinnen, das zeigt dass wir auf einem guten Weg sind. Uns ist es wichtig Kompetenzen zu bündeln, deshalb wurde kürzlich auch die Filiale Leibnitz am Hauptplatz ausgebaut und saniert, das Büro der s real ist in den 1. Stock gesiedelt und diese Räumlichkeiten werden für Kundenberatungszonen genutzt. Dahingehend wird die Filiale in Wagna mit 14. Juni geschlossen, die Mitarbeiter kommen zur Gänze in die Filiale Leibnitz. Die Selbstbedienunszone in Wagna bleibt jedoch aufrecht!"

Eröffnung in Deutschlandsberg

Auch in Deutschlandsberg wurden in die Hauptfiliale am Hauplatz rund zwei Millionen Euro investiert. Hier wird am 14. Juni die Eröffnung gefeiert, die Filiale in der Frauentalerstraße wird mit der Hauptfiliale zusammengelegt. 
"Es ist uns wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, deshalb werden kleine Einheiten im näheren Umkreis wie in Deutschlandsberg und Wagna in die Hauptfilialen integriert, die Mitarbeiter werden übernommen und bleiben den Kunden erhalten. Es ist leider eine immer größere Herausforderung die kleinen Einheiten auf einem gewissen Niveau zu halten um den Kundenansprüchen gerecht zu werden und es ist auch immer schwieriger, kompetentes Personal zu finden. Aus diesem Grund macht es Sinn, Geschäftsstellen zusammen zu ziehen!", so Wolfgang Schrei.

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