Florian (18), Rettungssanitäter in Wildon
Florian Pucher hat am 30.9 die Ausbildung zum Rettungssanitäter positiv abgeschlossen. Der sympathische Schüler wird an der Rotkreuz-Ortsstelle Wildon seinen freiwilligen Dienst versehen. Grund genug, Ihn nach seinen persönlichen Erfahrungen und Ratschlägen zu befragen.
Wie bist du zum Roten Kreuz gekommen?
Als Mitglied einer Feuerwehr habe ich einen Rotkreuz Kurs besucht und war fortan begeistert. Die Kontaktaufnahme zum Ortsstellenleiter in Wildon war einfach. Er wohnt in meiner Nachbarschaft. Ich habe mich mit ihm getroffen und mir alles genau erklären lassen.
Wie hast du die Ausbildungszeit zum Rettungssanitäter empfunden?
Wir waren fast 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kurs. Spannend, denn viele sind dafür auch aus der Obersteiermark nach Laubegg gekommen. Der Theoriekurs dauerte knapp drei Wochen und ist richtig schnell verflogen. Im Lehrsaal war es Gott sei Dank nicht immer so ernst. Wir hatten auch Spaß am Lernen. Mit vielen KollegInnen habe ich heute noch freundschaftlichen Kontakt.
Die Praxis absolvierte ich am Rettungswagen in Wildon. Wichtig war es mir, unter Anleitung des ausgebildeten Sanitäters viel selbst machen zu können.
Wie siehst du deine Zukunft im Roten Kreuz?
Meinen freiwilligen Rettungsdienst versehe ich an der Ortsstelle Wildon. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter strebe ich in den kommenden Jahren an. Ich möchte mich jedenfalls noch vertiefend weiterbilden.
Welchen Tipp würdest du Kolleginnen und Kollegen geben, die erst am Anfang ihrer Ausbildungszeit stehen?
Wer im Kurs genau aufpasst, braucht für die Prüfung weniger lernen. Das Praktikum dient dazu, sich nochmals alles genau zeigen zu lassen. Wichtig, selbst viele Tätigkeiten unter Anleitung machen.
Wir gratulieren Florian zur erfolgreich absolvierten Ausbildung und freuen uns auf viele gemeinsame Dienste!
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