Südsteirische Maroni am Dienstag am SüdsteierMARKT
Jetzt kann man am neuen Dienstag-SüdsteierMARKT am Leibnitzer Hauptplatz jeden Dienstag von 16 bis 19 Uhr nicht nur Gutes vom Komberg, sondern auch die ersten steirischen Maroni verkosten und genießen.
Gertrud und Hans-Peter Maurer betreiben nun dienstags zusätzlich einen Maronistand vor dem Leibnitzer Rathaus.„Wir haben auf unserem kleiner Obstbaubetrieb mit 1,1 ha am Komberg unsere Obstkultur als Streuobstwiese überwiegend mit alten Obstsorten angelegt und 60 Maronibäume der Sorte Bouche de Betizac gepflanzt“, erzählt Hans-Peter Maurer. Gattin Getrud Maurer bietet zu den neuen steirischen Maroni aber auch noch Mini Maroni Baguettes und Mehlspeisen mit Maroni an.
Naturbelassene Köstlichkeiten
Ihr Angebotsschwerpunkt liegt auf naturbelassenen Köstlichkeiten aus Obst wie etwa Marmeladen, Fruchtaufstriche, Sirupe und Liköre für die Familie Mauerer nur das beste Obst und Kräuter zum Zeitpunkt der optimalen Reife verwendet. „Die Früchte werden händisch gepflückt, gewaschen, geschält, gerebelt, entsteint, geschnitten und ohne künstliche Aroma- und Farbstoffe in kleineren Mengen verarbeitet und in Gläser abgefüllt“, so Gertraud Maurer, die darauf Wert legt, dass man beim Öffnen eines Marmeladenglases hundertprozentig die Frucht eindeutig riechen und die reine Frucht schmecken können muss. Gutes vom Komberg wird aus naturbelassenen Rohstoffen in sorgfältiger Handarbeit hergestellt. „Wir verwenden geschmackvolle, meist alte Obstsorten von unseren 140 Bäumen, die wir schonend ohne Zusatz jeglicher künstlicher Aromastoffe verarbeiten“, betont Frau Maurer.
Die dienstags am SüdsteierMARKT angebotenen Marmeladen und Chutneys, wie beispielsweise die Erdbeere Mieze Schindler oder ein Kürbis-Zucchini Chutney, kann man mit dem passenden Käse auch gleich am Stand von Gertrud Maurer vor dem Rathaus in Leibnitz verkosten.
Erweiterung des Angebots
In den kommenden Jahren wollen die Maurers ihr Angebot noch um schwarze Maulbeeren, Birnenquitten, Weichseln, schwarzen Holunder, Sauerdorn, Elsbeeren, Vogelbeeren, Speierling und verschiedene Apfelsorten, Mandeln und Walnüsse erweitern. „Wir haben die dafür nötigen Bäume und Sträucher schon gepflanzt. Sie brauchen allerdings noch Zeit, um uns geschmackvolle Früchte zu bringen“, versprechen Gertraud und Karl-Heinz Maurer.
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