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Das im Sommer so beliebte Speise-Eis kann bereits auf eine sehr lange Tradition zurückblicken.
Das erste Speiseeis gab es vermutlich im antiken China: Die chinesischen Herrscher hatten große Eislager anlegen lassen, um das Natureis im Sommer zur Kühlung von Getränken zu verwenden. Das Eis wurde tief unter der Erde in Kellerräumen aufbewahrt. Dem Sorbet ähnliches Speiseeis war aber auch in der europäischen Antike bekannt. Um 400 vor Christus kühlte der griechische Arzt Hippokrates Getränke mit Eis, um so das Wohlbefinden seiner Patienten zu stärken. Er verordnete Eis auch als schmerzstillendes Mittel bei Entzündungen, Schwellungen oder Bauchschmerzen. Die Vorzüge von Eis kannte auch Alexander der Große: Er ließ Erdlöcher ausheben und mit Holz verkleiden. Dort lagerte er Gipfelschnee und Gletschereis, welches er bei Bedarf mit Wein oder Honig, Fruchtsaft oder Milch mixte. Auch der römische Kaiser Nero ließ Eis durch Schnellläufer aus den Albaner Bergen transportieren, um es dann zu verfeinern – mit Himbeeren, Zitronen oder Orangen und verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Ingwer oder Rosenwasser. Mit dem Untergang des Römischen Reiches ging das Wissen über die Zubereitung eisgekühlter Speisen und Getränke verloren. Doch die Kreuzfahrer brachten das Rezept wieder zurück nach Europa.
Noch heute sind Sommer und Eisgenuss untrennbar miteinander verbunden. Jedes Jahr werden neue Sorten kreiert, die sich oft an der Exotik ihrer Inhalte übertreffen.
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