Evangelische Jugend
200 steirische Konfirmanden trafen sich in Leoben

Insgesamt 15 Aufgaben mussten sich die Konfirmanden im Rahmen des Konfi-Events in Leoben stellen.  | Foto: Elias Trojan
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  • Insgesamt 15 Aufgaben mussten sich die Konfirmanden im Rahmen des Konfi-Events in Leoben stellen.
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In Leoben fand vergangenes Wochenende nach einjähriger Pause das große Konfirmanden Event der evangelischen Jugend statt. Rund 200 Jugendliche und 50 Mitarbeiter folgten der Einladung. 

LEOBEN. Das vergangene Jahr hielt viele Herausforderungen bereit, so auch für die evangelischen Konfirmanden, die aufgrund der coronabedingten Lockdowns auf Events, Ausflüge und Treffen verzichten mussten. Es fehlte das Miteinander. Umso größer war deshalb die Freude, als am Samstag, 9. Oktober, erneut das große "Konfi-Event" der Evangelischen Jugend Steiermark über die Bühne ging. 

200 Jugendliche, 50 Mitarbeiter

Insgesamt 200 Jugendliche und 50 Mitarbeiter aus nahezu allen steirischen Pfarrgemeinden folgten dem Ruf und trafen sich in Leoben. Im Rahmen der Veranstaltung mussten die Konfirmanden 15 Herausforderungen meistern. In einer dieser "Challanges" galt es beispielsweise herauszufinden, ob der Kurator der evangelischen Kirche Michael Axmann den Konfis wahre oder doch unwahre  Geschichten, sogenannte "Fake-Stories", auftischt. Am Nachmittag erwartete die Jugendlichen eine große Gruppenaktion: Am Leobener Martin Luther Kai fand ein riesiges "1, 2 oder 3"-Spiel statt. 

Große Entscheidungen

Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Choices", denn gerade im Konfirmanden-Alter stehen die Jugendlichen vor großen Entscheidungen, wie etwa die Frage, welche Schule sie besuchen oder ob sie eine Lehre machen möchten. Wie Dominik Knes von der Evangelischen Jugend Steiermark und Organisator der Veranstaltung erklärte, hatte das Konfi-Event unter anderem das Ziel, den jungen Menschen zu zeigen, dass Gott bei all diesen Entscheidungen an ihrer Seite ist. Zum Abschluss gab es noch einen großen Jugendgottesdienst mit Pfarrer Stefan Grauwald und dem Streetdance Meister Jakob Göslbauer, der passend zum Motto der Veranstaltung eine Tanz-Choreografie einstudiert hatte.

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