Weltfrauentag
Leobens "Heldinnen des Alltags" wurden wiederum geehrt

- Bürgermeister Kurt Wallner, Vizebürgermeisterin Birgit Sandler und Gemeinderätin Margit Keshmiri bedankten sich beim Festakt bei den Frauen für ihr Engagement.
- Foto: Armin Russold
- hochgeladen von Astrid Moder
In einem Festakt im Rathaus wurden Frauen, die einen gesellschaftlich wertvollen Beitrag leisten, gewürdigt. Alle Geehrten einte ihr unermüdlicher Einsatz im Verborgenen, ihre Hilfe aus Überzeugung und ihr Handeln ohne Erwartung einer Gegenleistung.
LEOBEN. Nach der großen Resonanz im Vorjahr nahm die Stadt Leoben auch heuer den Weltfrauentag am 8. März zum Anlass, um erneut zur Nominierung von Heldinnen des Alltags aufzurufen und ihnen die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen. 20 herausragende Frauen wurden nominiert, deren selbstloses Engagement das Leben vieler Leobener Bürgerinnen und Bürger bereichert. Die Bandbreite der Nominierungen umfasste ehrenamtliche Tätigkeiten in Wohltätigkeitsorganisationen oder Vereinen, nachbarschaftliche Unterstützung oder die aufopferungsvolle Pflege von Angehörigen.
Gemeinschaft lebt vom Mitmachen
Beim feierlichen Festakt im Leobener Rathaus wurden die Heldinnen des Alltags für ihren persönlichen Einsatz mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Veranstaltung bot nicht nur einen würdigen Rahmen zur Ehrung, sondern auch eine Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung. Bürgermeister Kurt Wallner betonte in seiner Ansprache die immense Bedeutung von gesellschaftlichem Engagement: „Gemeinschaft lebt vom Mitmachen. Wer sich einbringt, erfährt, wie erfüllend es ist, anderen zu helfen. Dieses Engagement kommt tausendfach zurück – in Form von Dankbarkeit, Zusammenhalt und einem stärkeren sozialen Miteinander.“
Vizebürgermeisterin Birgit Sandler bekräftigte: „Mit dieser Initiative setzt die Stadt Leoben ein
Zeichen der Wertschätzung für all jene, die täglich mit Herz und Tatkraft zum Wohl der Gemeinschaft beitragen. Die Heldinnen des Alltags zeigen eindrucksvoll, dass es sich auszahlt, sich für andere einzusetzen – denn gelebte Solidarität macht unsere Stadt noch lebenswerter.“

- "Gemeinschaft lebt vom Mitmachen. Wer sich einbringt, erfährt, wie erfüllend es ist, anderen zu helfen", so Bürgermeister Kurt Wallner.
- Foto: Pixabay/ua_Bob_Dmyt_ua
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Auch Gemeinderätin Margit Keshmiri, die sich als Vorsitzende des Ausschusses für Sport, Geschlechter, Integration und Diversität ebenfalls für Frauenthemen einsetzt, unterstreicht: „Es ist mir ein großes Bedürfnis, dass wir uns bei den Frauen, die ehrenamtlich im „Dienste unserer Gesellschaft“ stehen, mit einer Geste der Wertschätzung bedanken. Diese Heldinnen des Alltags sind in ihrem Tun unbezahlbar.“
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