Nachprimizfeier in der Stadtpfarrkirche Leoben

Nachprimiz in der Stadtpfarrkirche Leoben: Pfarrgemeinderatsvorsitzender Johannes Gsaxner, Pfarrer Martin Waltersdorfer, Primiziant Markus Schöck, Stadtpfarrer Markus Plöbst und Kaplan Joseph Kwak (v.l.). | Foto: Götzenbrucker
  • Nachprimiz in der Stadtpfarrkirche Leoben: Pfarrgemeinderatsvorsitzender Johannes Gsaxner, Pfarrer Martin Waltersdorfer, Primiziant Markus Schöck, Stadtpfarrer Markus Plöbst und Kaplan Joseph Kwak (v.l.).
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Priester Markus Schöck spendete in der Kirche St. Xaver in Leoben auch den Primizsegen.

LEOBEN. Der am 13. September dieses Jahres in Seckau zum Priester geweihte Markus Schöck feierte am vergangenen Sonntag (4. Oktober) seine Nachprimiz in St. Xaver. Unter Primiz versteht man die erste Messe (lat.: prima missa) eines neu geweihten Priesters. Bis zu seinem Amtsantritt in einer Pfarre kann der Priester dann „Nachprimizen“ feiern, bei denen auch der spezielle Primizsegen gespendet wird, der bei den Gläubigen einen besonders hohen Wert hat. „Leben wir die Liebe in dieser Welt, die Gott ist. Machen wir Gott in unserem Leben spürbar“, sagte Markus Schöck in seiner Predigt.

Empfang in Leoben

Auf Initiative von Stadtpfarrer Markus Plöbst – wie Markus Schöck gebürtiger Knittelfelder – kam der „Jungpriester“ nach Leoben. Hier wurde er auch von den Leobener Priestern Martin Waltersdorfer und Joseph Kwak sowie vom Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Johannes Gsaxner, der als Kulturreferent auch die Grüße der Stadt Leoben überbrachte, willkommen geheißen. Markus Schöck, der vor seiner Berufung zum Priester Bauingenieur, Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes und Vizebürgermeister der Stadt Knittelfeld war, dankte mit herzlichen Worten für den freundlichen Empfang in Leoben. Viele Gläubige füllten die Stadtpfarrkirche St. Xaver, natürlich unter Einhaltung der „Corona-Bestimmungen“.
Schöck wird demnächst im Ennstal seine erste Stelle als Kaplan antreten.

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