800 Liter Öl ausgelaufen
Feuerwehr rückte zu Logistikzentrum in Madstein aus

In den frühen Morgenstunden wurden die Feuerwehren Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf und Leoben-Göss zu einem Logistikunternehmen in Madstein gerufen. | Foto: FF Madstein-Stadlhof
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  • In den frühen Morgenstunden wurden die Feuerwehren Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf und Leoben-Göss zu einem Logistikunternehmen in Madstein gerufen.
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Heute Morgen kam es bei einem Logistikunternehmen in Madstein zu einem Schadstoffaustritt in Form von Hydrauliköl. Die Freiwilligen Feuerwehren Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf, Leoben-Göss sowie die Polizei waren im Einsatz. 

TRABOCH. In den frühen Morgenstunden erhielt HBI Andreas Hinterholzer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Madstein-Stadlhof, einen Anruf vom Leiter eines Logistikunternehmens in Madstein. Dieser teilte ihm mit, dass bei der Lieferung eines 1.000 Liter fassenden Gebindes rund 800 Liter Hydrauliköl ausgetreten seien.

Feuerwehrleute der FF Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf und Leoben-Göss wurden zu einem Logistikunternehmen in Madstein gerufen: 800 Liter Hydrauliköl waren aus einem 1.000 Liter fassenden Gebindes ausgetreten. | Foto: FF Madstein-Stadlhof
  • Feuerwehrleute der FF Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf und Leoben-Göss wurden zu einem Logistikunternehmen in Madstein gerufen: 800 Liter Hydrauliköl waren aus einem 1.000 Liter fassenden Gebindes ausgetreten.
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T17-Schadstoffaustritt

Um 5.15 Uhr wurden die Feuerwehren Madstein-Stadlhof und Traboch-Timmersdorf daraufhin von der Landesleitzentrale Florian Steiermark mit dem Alarmstichwort T17-Schadstoffaustritt alarmiert. Nach einer ersten Erkundung durch den Einsatzleiter der FF Madstein – Stadlhof wurde der Gefahrgutstützpunkt der FF Leoben-Göss nachalarmiert. Dieser rückte mit dem Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug und einem LKW aus. 

"Gemeinsam mit dem Gefahrgutzug konnte das ausgelaufene Öl gebunden und das restliche Hydrauliköl umgefüllt werden",  berichtet Stefan Riemelmoser vom Bereichsfeuerwehrverband Leoben. Nach rund zweieinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Es befanden sich die Freiwilligen Feuerwehren Madstein-Stadlhof, Traboch-Timmersdorf, Leoben-Göss (Gefahrgutstützpunkt) sowie zwei Mann der Polizei im Einsatz.

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