Warum nicht in die Neue Mittelschule nach St. Michael?

Die Berufsvorbereitung beginnt in der Schule, in der Neuen Mittelschule in St. Michael. | Foto: KK
  • Die Berufsvorbereitung beginnt in der Schule, in der Neuen Mittelschule in St. Michael.
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ST. MICHAEL. Jasmin und Nico haben ihre Entscheidung getroffen. Seit den berufspraktischen Tagen in einem lokalen Handwerksbetrieb steht für die zwei Schüler der Neuen Mittelschule (NMS) St. Michael fest, dass sie ihre berufliche „Karriere“ nach dem Besuch der Polytechnischen Schule mit einer Lehre starten werden bzw. schon gestartet haben. Und das ist kein Zufall, hat sich die NMS St. Michael doch einerseits das Ziel gesetzt, mit je einer Wochenstunde Berufsorientierung und Bildungsinformation in der 3. und 4. Klasse ideale Vorbereitungsarbeit für diese Ausbildungsschiene zu leisten.

Individuelle Förderung

Andererseits bietet diese Schule durch die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen im Unterricht, hervorragende Erfolgsaussichten, um nach vier Jahren an eine weiterführende Schule zu wechseln. Die Neue Mittelschule St. Michael und ihr Lehrerteam stehen für neue Formen des Lernens mit starkem Praxisbezug, für miteinander Lernen und letztlich auch für Spaß am Lernen und noch vieles mehr. Dieses „Mehr“ findet sich auf der Homepage der Schule (www.nmsmichael.at), die mit Laptop-Klassen auf diesem Sektor schon frühzeitig eine Vorreiterrolle in der Region gespielt hat.

Wohin soll ich mich wenden?

In den nächsten Tagen müssen sich die Eltern der „Viertklassler“ in den Volksschulen entscheiden, welchen Schultyp ihre Kinder im kommenden Schuljahr besuchen. So auch die Eltern der Volksschüler aus St. Michael, Kraubath, St. Stefan und Traboch. Die NMS St. Michael sollte unbedingt in diese Überlegungen einbezogen werden.

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