Gault Millau
Zwei Haubenlokale im Bezirk Leoben

Gault-Millau-Haube für das Port 361: Sarah Pleier und Peter Brandner. | Foto: Christian Zemasch
  • Gault-Millau-Haube für das Port 361: Sarah Pleier und Peter Brandner.
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  • hochgeladen von Wolfgang Gaube

LEOBEN, KAMMERN. 852 Restaurants wurden für die aktuelle Ausgabe des Guide Gault & Millau getestet. Das Geheimnis ist gelüftet: Insgesamt 654 Haubenlokale sind über ganz Österreich verteilt – im Vergleich zu den Anfängen des Guides 1980 mit nur 16 vergebenen Hauben ist das eine deutliche Qualitätssteigerung der heimischen Gastronomieszene. Auf die Steiermark entfallen 128 Hauben und 91 gekrönte Lokale, damit liegt sie an dritter Stelle nach dem Spitzenreiter Wien (181 Hauben) und Tirol (148 Hauben).

Steirischer Spitzenreiter

An der Spitze der Steiermark thront nach wie vor Harald Irka mit der Saziani Stub'n in Staden mit drei Hauben und 18 Punkten. Auch der Aufsteiger des Jahres kommt wieder aus der Steiermark: Matthias Schütz vom Seeplatz'l am Grundlsee.

Spary und Port 361

Im Bezirk Leoben gibt es zwei Haubenlokale. Klaus Lobnik vom Gasthaus Spary in Kammern (1 Haube/14 Punkte) kocht seit Jahren auf Haubenniveau.
Im Restaurant Fux in Lech am Arlberg hatte sich Peter Brandner bereits zwei Hauben erkocht. Jetzt wurde er erstmals mit seinem eigenen Lokal, dem Port 361 am Leobener Häuslberg, "geadelt": Eine Haube und 14 Punkte sind die verdiente Anerkennung für den kulinarischen Einfallsreichtum, den Brandner und seine Partnerin Sarah Pleier mit allerhöchster Qualität auf die Teller bringen.

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